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Kann Yoga die Verdauung unterstützen? 9 Posen zum Ausprobieren

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Wenn Sie Verdauungsprobleme haben, möchten Sie möglicherweise schnelle Linderung finden.

Es besteht ein wachsendes Interesse daran, durch Yoga und sanfte Bewegung eine natürliche Linderung von Verdauungsproblemen zu finden. Viele Menschen preisen die Vorteile von Yoga zur Linderung der Verdauung an, daher fragen Sie sich vielleicht, ob Sie es ausprobieren sollten.

Inhalt

In diesem Artikel wird untersucht, wie Yoga die Verdauung unterstützen kann, und es werden verschiedene Posen aufgeführt, die Sie ausprobieren können.

Frau macht Yoga zu Hause

PeopleImages/Getty Images

Was ist Yoga?

ist eine traditionelle Praxis, die Menschen seit Tausenden von Jahren anwenden, um Geist und Körper für eine gute Gesundheit zu verbinden. Für viele Menschen beinhaltet es auch ein spirituelles Element (, , ).

Um ein besseres Körper-Geist-Bewusstsein zu fördern, kombiniert die Praxis:

  • sanfte Bewegung (Asanas)
  • Atemtechniken (Pranayama)
  • Meditation (Dyana)

Es stimuliert Ihr parasympathisches Nervensystem, das als Ruhe- und Verdauungssystem bekannt ist (, , ).

Wie Yoga bei der Verdauung helfen kann

Der Begriff „Verdauung“ bezieht sich im Allgemeinen auf die Aufspaltung von Nahrungsmitteln, um Ihren Körper mit Nährstoffen zu versorgen und Abfallstoffe auszuscheiden.

Viele Menschen verwenden den Begriff jedoch auch, um sich auf alle Symptome zu beziehen, die aus der Verdauung resultieren, wie z. B. Blähungen, Blähungen, Unwohlsein sowie die Art und Häufigkeit des Stuhlgangs (, , ).

Das ist ein Kommunikationssystem aus Nerven und biochemischen Signalen, die sich im Blut bewegen und das Verdauungssystem mit dem Gehirn verbinden ().

Durch dieses System kann Ihr Darm direkt auf psychischen und physischen Stress mit Symptomen wie Magenbeschwerden, Durchfall, Verstopfung, Übelkeit sowie Appetit- und Verdauungsveränderungen reagieren ().

Allgemeine Darmgesundheit

Die Menschen glauben, dass Yoga die Gesundheit des Verdauungssystems fördert, indem es Stress reduziert, die Durchblutung steigert und die körperliche Bewegung oder Motilität des Magen-Darm-Trakts (GI) fördert.

Reizdarmsyndrom

Besonders diejenigen, die durch Yoga Erleichterung finden. Wissenschaftler glauben, dass Reizdarmsyndrom auf eine Überaktivität des sympathischen Nervensystems, des Stresssystems Ihres Körpers, zurückzuführen ist.

Die Erkrankung hat eine Reihe von Symptomen wie Blähungen, Blähungen, Durchfall und Verstopfung (, ).

In einer Studie aus dem Jahr 2018 folgten 208 Teilnehmer mit Reizdarmsyndrom einer Low-FODMAP-Diät oder machten 12 Wochen lang Yoga. Am Ende zeigten beide Gruppen Verbesserungen der IBS-Symptome, was darauf hindeutet, dass Yoga eine ergänzende Rolle bei der Behandlung von IBS spielen könnte ().

Eine Pilotstudie aus dem Jahr 2016 zeigte Verbesserungen der IBS-Symptome, nachdem Menschen an 16 zweimal wöchentlichen Yoga-Sitzungen teilgenommen hatten ().

Die Studie ergab jedoch auch, dass Menschen beim Gehen ähnliche Vorteile verspürten. Dies deutet darauf hin, dass regelmäßige Bewegung und Bewegung die Hauptfaktoren für die Linderung der Symptome sein können ().

Andere Studien haben ebenfalls Vorteile von Yoga bei der Linderung des Reizdarmsyndroms gezeigt (, ).

Entzündliche Darmerkrankungen

Auch bei entzündlichen Darmerkrankungen, wie zum Beispiel Colitis ulcerosa, kann Yoga die Symptombewältigung unterstützen. Sie sollten es jedoch nicht als Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen verwenden (, , , ).

Es gibt wenig Forschung, die direkt untersucht, welche Yoga-Übungen Magen-Darm-Probleme lindern können und welche am effektivsten sind. Die meisten aktuellen Behauptungen basieren auf Einzelberichten. Daher müssen Wissenschaftler mehr Forschung zu diesem Thema betreiben.

Zusammenfassung

Yoga kann helfen, Verdauungsprobleme zu lindern, indem es Stress abbaut, die Durchblutung steigert und die Darmmotilität fördert. Wissenschaftler müssen jedoch noch mehr Forschung betreiben, um seine Rolle bei bestimmten Verdauungsproblemen zu verstehen.

9 Yoga-Übungen für die Verdauung

Hier sind 9 Yoga-Übungen, die bei der allgemeinen Verdauung oder anderen spezifischen Verdauungsproblemen helfen können.

1. Sitzende Seitenbeuge (Parsva Sukhasana)

Dies ist eine großartige Anfängerübung für Menschen, die ihre schrägen Bauchmuskeln, Bauchmuskeln, den unteren und oberen Rücken sowie die Schultern dehnen möchten.

Sanftes Dehnen kann die allgemeine Verdauung unterstützen und unterstützen.

Wie macht man:

  1. Setzen Sie sich im Schneidersitz auf den Boden und berühren Sie mit den Händen seitlich den Boden.
  2. Heben Sie Ihren linken Arm gerade in die Luft und beugen Sie sich dann sanft auf die rechte Seite.
  3. Halten Sie Ihren rechten Unterarm auf dem Boden und zeigen Sie nach außen.
  4. Atmen Sie 4 bis 5 Mal langsam ein und aus. Dann die Seite wechseln und wiederholen.

2. Sitzende Drehung (Ardha Matsyendrasana)

Es wird angenommen, dass die Drehbewegung dieser Bewegung die Darmtätigkeit fördert, indem sie den Dünn- und Dickdarm bei der Peristaltik unterstützt. Es ist die Bewegung, die Nahrung und Abfallstoffe durch den Verdauungstrakt befördert.

Diese Yoga-Bewegung kann auch helfen, Blähungen zu lindern.

Wie macht man:

  1. Setzen Sie sich mit ausgestreckten Beinen auf den Boden. Beugen Sie Ihr linkes Knie und kreuzen Sie es über Ihr rechtes Knie oder Ihren rechten Oberschenkel, wobei Sie Ihren linken Fuß auf den Boden stellen. Halten Sie Ihren linken Fuß während der gesamten Bewegung auf dem Boden.
  2. Beugen Sie sich dann sanft über Ihre rechte Hüfte und beugen Sie Ihr rechtes Knie, sodass die Sohle Ihres rechten Fußes nach innen in Richtung Ihres linken Gesäßes zeigt. Wem das zu schwer ist, kann das rechte Bein gerade halten.
  3. Nehmen Sie Ihren rechten Ellenbogen und legen Sie ihn auf die Außenseite Ihres linken Knies, während Sie Ihren Oberkörper sanft nach links drehen. Legen Sie Ihre linke Handfläche links neben Ihrem Gesäß auf den Boden.
  4. Drehen Sie Ihren Hals so, dass er leicht über Ihre linke Schulter schaut.
  5. Halten Sie diese Position und atmen Sie 4 bis 5 Mal tief durch. Spüren Sie bei jedem Atemzug, wie sich Ihre Wirbelsäule verlängert. Dann die Seite wechseln und wiederholen.

3. Wirbelsäulendrehung in Rückenlage (Supta Matsyendrasana)

Die Spinal Twist Pose in Rückenlage eignet sich hervorragend zum Dehnen des unteren Rückens und zur Verbesserung der Beweglichkeit der Wirbelsäule.

Die Menschen glauben, dass es Blähungen lindert und die allgemeine Verdauung fördert.

Wie macht man:

  1. Legen Sie sich auf den Rücken, auch Bauchlage genannt.
  2. Beugen Sie beide Knie, wobei Ihre Fußsohlen flach auf dem Boden stehen. Heben Sie Ihre Hüften 1 bis 2 cm vom Boden ab und bewegen Sie sie etwa 2,5 cm nach rechts. Dadurch können sich Ihre Hüften stapeln, sobald diese Bewegung abgeschlossen ist. Senken Sie Ihre Hüften auf den Boden.
  3. Strecken Sie Ihr linkes Bein, greifen Sie Ihr rechtes Knie und bringen Sie es in Richtung Brust.
  4. Halten Sie Ihr linkes Bein gerade, drehen Sie sich sanft nach links und bringen Sie Ihr rechtes Knie über Ihr linkes. Anstatt Ihr Knie auf den Boden zu drücken, lassen Sie es sanft über Ihr linkes Bein gleiten.
  5. Bringen Sie Ihren rechten Arm zurück und legen Sie ihn senkrecht zu Ihrem Körper gerade auf den Boden. Nehmen Sie Ihre linke Hand und drücken Sie sie sanft auf Ihr rechtes Knie, um eine stärkere Dehnung zu erreichen. Andernfalls lassen Sie Ihren linken Arm gerade.
  6. Halten Sie diese Position für 4 bis 5 tiefe Atemzüge. Dann auf der anderen Seite wiederholen.

4. Knie zur Brust (Apanasana)

Knees to Chest ist eine sanfte Bewegung, die entspannend sein und Ermüdungserscheinungen im unteren Rückenbereich lindern kann.

Befürworter sagen, dass es den Dickdarm sanft massiert, um den Stuhlgang zu fördern.

Wie macht man:

  1. Legen Sie sich mit ausgestreckten Beinen auf den Rücken.
  2. Beugen Sie langsam Ihre Knie und bringen Sie sie zur Brust, wobei Sie sie mit den Armen zusammenführen.
  3. Halten Sie diese Position für 4 bis 5 tiefe Atemzüge.

5. Katzenkuh (Marjaryasana-Bitilasana)

Die Katzen-Kuh-Pose ist ein Übergang zwischen zwei klassischen Yoga-Positionen: der Katzen-Pose und der Kuh-Pose. Zusammen können sie die Rücken- und Bauchmuskulatur dehnen.

Befürworter sagen, dass diese Posen die Durchblutung verbessern und Ihre Organe sanft massieren, um die Darmmotilität zu fördern.

Wie macht man:

  1. Beginnen Sie auf Händen und Knien mit einer neutralen Wirbelsäule, also einem flachen Rücken und Nacken. Stellen Sie sicher, dass Ihre Knie auf einer Linie mit Ihren Hüften und Ihre Handgelenke auf einer Linie mit Ihren Schultern sind.
  2. Beginnen Sie mit der Eingabe der Kuhhaltung. Neigen Sie dazu Ihr Becken, sodass sich Ihr Steißbein hebt und Ihr Bauch nach unten wandert. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Kern beanspruchen.
  3. Rollen Sie Ihre Schultern sanft nach hinten, heben Sie Ihren Kopf und schauen Sie nach oben. Vermeiden Sie unbedingt eine Überdehnung Ihres Nackens.
  4. 4 bis 5 Atemzüge lang anhalten.
  5. Kehren Sie dann in die neutrale Position zurück.
  6. Um in die Katzenhaltung zu gelangen, stellen Sie Ihre Fußspitzen mit den Fußsohlen nach oben auf den Boden. Ziehen Sie Ihr Steißbein an, ziehen Sie Ihren Bauchnabel in Richtung Wirbelsäule und rollen Sie Ihre Schultern nach vorne, um Ihren Rücken zu krümmen.
  7. Senken Sie Ihren Kopf vorsichtig und lassen Sie die Schwerkraft dies kontrollieren, anstatt ihn nach unten zu drücken.
  8. 4 bis 5 Atemzüge lang anhalten.
  9. Wiederholen Sie diesen Vorgang 2 bis 3 Mal.

6. Kobra-Pose (Bhujangasana)

Cobra Pose imitiert eine Kobra in aufrechter Position. Es hilft, die Bauchmuskulatur zu dehnen und die Körperhaltung zu verbessern, und Befürworter sagen, dass es die allgemeine Verdauung unterstützt.

Wie macht man:

  1. Legen Sie sich zunächst auf den Bauch, die Füße hüftbreit auseinander, die Handflächen flach auf dem Boden in der Nähe der unteren Rippen und die Ellbogen angewinkelt.
  2. Strecken Sie Ihre Füße aus, sodass Ihre Fußspitzen den Boden berühren.
  3. Drücken Sie Ihre Hände zusammen und heben Sie langsam Kopf und Brust an. Halten Sie Ihre Ellbogen leicht gebeugt, während Sie Ihre Arme langsam strecken. Rollen Sie Ihre Schultern nach hinten und unten. Konzentrieren Sie sich darauf, Ihr Brustbein und nicht Ihr Kinn anzuheben.
  4. Achten Sie darauf, dass Ihr Becken auf dem Boden bleibt und konzentrieren Sie sich darauf, Brust und Oberkörper anzuheben und nach vorne zu bewegen.
  5. Schauen Sie leicht nach oben, ohne den Hals zu sehr zu strecken oder das Kinn anzuheben. 4 bis 5 Atemzüge lang anhalten.

7. Bogenhaltung (Dhanurasana)

Die Bogenhaltung ahmt die Form des Bogens eines Bogenschützen nach. Es dehnt Ihren Rücken und Befürworter sagen, es hilft bei der Verdauung und Verstopfung.

Wie macht man:

  1. Legen Sie sich mit ausgestreckten Beinen auf den Bauch, die Hände liegen an den Seiten, die Handflächen zeigen nach oben.
  2. Beuge deine Knie nach hinten und bringe deine Füße so nah wie möglich an deinen Po. Gehen Sie zurück und fassen Sie sanft Ihre Knöchel. Stellen Sie sicher, dass Ihre Knie nicht breiter als Ihre Hüften sind.
  3. Ziehen Sie Ihre Füße an Ihren Körper und heben Sie Ihre Oberschenkel leicht vom Boden ab. Heben Sie gleichzeitig Ihre Brust und Ihren Kopf nach oben. Halten Sie Ihr Becken flach auf dem Boden.
  4. 4 bis 5 Atemzüge lang anhalten. Wenn Sie Schwierigkeiten beim Atmen haben, üben Sie eine sanfte Dehnung aus, die für Sie angenehm ist. Einige Leute entscheiden sich möglicherweise dafür, diesen Schritt zu überspringen.

8. Bauchdrehung (Jathara Parivartanasana)

Es ist eine einfache Wendung, von der die Leute sagen, dass sie die Verdauung fördert, indem sie die Durchblutung steigert und die Darmmotilität fördert.

Wie macht man:

  1. Legen Sie sich zunächst auf den Rücken, die Knie sind gebeugt, die Füße stehen flach auf dem Boden und die Arme sind nach außen ausgestreckt. Bewegen Sie Ihre Hüften etwa einen Zentimeter nach rechts.
  2. Heben Sie Ihre Füße vom Boden ab und halten Sie Knie und Füße zusammen.
  3. Drehen Sie Ihre Hüften und bringen Sie Ihre angewinkelten Beine nach links. Halten Sie Ihren oberen Rücken flach auf dem Boden. Lassen Sie die Schwerkraft Ihre Beine in Richtung Boden senken.
  4. 4 bis 5 Atemzüge lang anhalten.
  5. Bringen Sie Ihre Hüften vorsichtig in eine neutrale Position zurück und bringen Sie Ihre Knie mit den Händen in Richtung Brust. Dann strecken Sie langsam Ihre Beine.

9. Leichenhaltung (Shavasana)

Normalerweise führen Sie am Ende einer Yoga-Sitzung die Leichenhaltung durch. Es soll Ihnen ermöglichen, durch kontrollierte Atmung und Meditation echte Entspannung zu erreichen.

Wie macht man:

  1. Legen Sie sich mit ausgestreckten Beinen und den Armen seitlich auf den Rücken.
  2. Schließen Sie die Augen und atmen Sie tief ein und zählen Sie bis vier, halten Sie die Luft an und zählen Sie bis vier und atmen Sie aus, bis Sie bis vier zählen. Um sich auf den Atem und nicht auf die aufdringlichen Gedanken zu konzentrieren, achten Sie darauf, wie sich Ihr Bauch oder Ihre Brust mit jedem Atemzug hebt und senkt.
  3. Lassen Sie die Schwerkraft Ihre Muskeln auf natürliche Weise entspannen.
  4. Fahren Sie mindestens 5 Minuten oder so lange fort, wie Sie möchten.

Zusammenfassung

Jede der oben genannten Yoga-Übungen kann helfen, Verdauungsprobleme wie Blähungen, Blähungen und Verstopfung zu lindern. Sie können auch die allgemeine Verdauung unterstützen.

Vorsichtsmaßnahmen

Die Menschen erkennen Yoga im Allgemeinen als sicher an. Es ist jedoch möglicherweise nicht für Personen geeignet, die:

  • Sie Rücken- oder Nackenverletzungen haben
  • sind schwanger
  • hohen Blutdruck haben

Einige Yogalehrer bieten spezielle Kurse an, beispielsweise Schwangerschafts-Yoga-Kurse.

Wenn Sie außerdem regelmäßig unter Verdauungsproblemen leiden, sprechen Sie am besten mit einem Arzt. Möglicherweise können sie die Grundursache identifizieren.

Auch wenn Sie Yoga als hilfreich empfinden, sollten Sie andere von Ihrem Arzt empfohlene Behandlungen nicht abbrechen. Es ist am besten, sie zu konsultieren, bevor Sie mit Yoga oder einem anderen Trainingsprogramm beginnen.

Zusammenfassung

Für Menschen mit bestimmten Erkrankungen ist Yoga möglicherweise nicht geeignet. Konsultieren Sie einen Arzt, wenn Sie regelmäßig Yoga praktizieren möchten, und informieren Sie ihn unbedingt, wenn Sie anhaltende Verdauungsprobleme haben.

Das Endergebnis

Yoga ist eine traditionelle Praxis, die seit Tausenden von Jahren existiert. Es fördert die Gesundheit, indem es Menschen geistig, körperlich und spirituell einbezieht.

Einige Forschungsergebnisse unterstützen Yoga als ergänzende Behandlung von Verdauungsstörungen, wie zum Beispiel dem Reizdarmsyndrom. Dies kann helfen, einige Symptome wie Unwohlsein, Blähungen, Blähungen und Verstopfung zu lindern.

Obwohl noch weitere Untersuchungen darüber erforderlich sind, wie Yoga die Verdauung unterstützen kann, kann es für Sie von Nutzen sein, Yoga zusätzlich zu den aktuellen, von Ihrem Arzt empfohlenen Behandlungen auszuprobieren.

Trotz einiger Nachteile und einer möglichen Linderung der Verdauung kann Yoga die Linderung verschaffen, die Sie suchen.

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