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Ist das Leaky-Gut-Syndrom eine echte Erkrankung? Ein unvoreingenommener Blick

Ein Phänomen namens „Leaky Gut“ hat in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit erregt, insbesondere unter Naturheilbegeisterten.

Leaky Gut, auch erhöhte Darmpermeabilität genannt, ist eine Verdauungsstörung, bei der Bakterien und Giftstoffe durch die Darmwand „durchsickern“ können.

Mainstream-Gesundheitsexperten erkennen Leaky Gut nicht als eine echte Erkrankung an.

Es gibt jedoch zahlreiche wissenschaftliche Beweise dafür, dass ein undichter Darm existiert und mit mehreren Gesundheitsproblemen verbunden sein kann.

Dieser Artikel wirft einen kritischen Blick auf die Beweise für das Leaky-Gut-Syndrom.

Was ist Leaky Gut?

Im menschlichen Verdauungstrakt erfolgt die Aufspaltung der Nahrung und die Aufnahme von Nährstoffen.

Auch das Verdauungssystem spielt eine wichtige Rolle beim Schutz Ihres Körpers vor Schadstoffen. Die Darmwände fungieren als Barrieren und kontrollieren, was in den Blutkreislauf gelangt und zu Ihren Organen transportiert wird.

Kleine Lücken in der Darmwand, sogenannte Tight Junctions, ermöglichen den Durchtritt von Wasser und Nährstoffen, während sie den Durchgang schädlicher Substanzen blockieren. Unter Darmdurchlässigkeit versteht man die Leichtigkeit, mit der Substanzen die Darmwand passieren.

Wenn sich die engen Verbindungen in den Darmwänden entspannen, wird der Darm durchlässiger, wodurch Bakterien und Giftstoffe aus dem Darm in den Blutkreislauf gelangen können. Dieses Phänomen wird allgemein als „Leaky Gut“ bezeichnet.

Wenn der Darm „undicht“ ist und Bakterien und Toxine in den Blutkreislauf gelangen, kann dies zu ausgedehnten Entzündungen führen und möglicherweise eine Reaktion des Immunsystems auslösen.

Zu den vermuteten Symptomen des Leaky-Gut-Syndroms gehören Blähungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Müdigkeit, Verdauungsprobleme und Hautprobleme (1).

Allerdings handelt es sich beim Leaky Gut nicht um eine anerkannte medizinische Diagnose. Tatsächlich leugnen einige Mediziner sogar seine Existenz.

Befürworter behaupten, es sei die zugrunde liegende Ursache aller Arten von Erkrankungen, darunter chronisches Müdigkeitssyndrom, Migräne, Multiple Sklerose, Fibromyalgie, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Schilddrüsenanomalien, Stimmungsschwankungen, Hauterkrankungen und Autismus.

Das Problem ist, dass nur sehr wenige wissenschaftliche Studien das Leaky-Gut-Syndrom erwähnen.

Dennoch sind sich Gesundheitsexperten einig, dass bei bestimmten chronischen Krankheiten eine erhöhte Darmpermeabilität oder intestinale Hyperpermeabilität vorliegt (1, 2).

Zusammenfassung:

Leaky Gut oder intestinale Hyperpermeabilität ist ein Phänomen, das auftritt, wenn sich die engen Verbindungen in der Darmwand lockern und schädliche Substanzen in den Blutkreislauf gelangen.

Was verursacht einen undichten Darm?

Das Leaky-Gut-Syndrom bleibt ein medizinisches Rätsel, und Mediziner versuchen immer noch, die genauen Ursachen dafür zu ermitteln.

Ein Protein namens Zonulin ist der einzige bekannte Regulator der Darmpermeabilität (3, 4).

Wenn es bei genetisch veranlagten Menschen aktiviert wird, kann es zu einem undichten Darm führen. Zwei Faktoren, die die Freisetzung von Zonulin auslösen, sind Bakterien im Darm und Gluten, ein Protein, das in Weizen und anderen Getreidesorten vorkommt (3, 4, 5).

Einige Studien haben jedoch gezeigt, dass Gluten die Darmpermeabilität nur bei Menschen mit Erkrankungen wie Zöliakie oder Reizdarmsyndrom erhöht (6, 7).

Es gibt wahrscheinlich mehrere Faktoren, die zum Leaky-Gut-Syndrom beitragen.

Hier sind einige Faktoren, von denen angenommen wird, dass sie eine Rolle spielen:

  • Übermäßiger Zuckerkonsum: Eine schlechte Ernährung mit viel Zucker, insbesondere Fruktose, beeinträchtigt die Barrierefunktion der Darmwand (8, 9).
  • Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs): Die langfristige Einnahme von NSAIDs wie Ibuprofen kann die Darmpermeabilität erhöhen und zu einem undichten Darm führen (dix, 11, 12).
  • Übermäßiger Alkoholkonsum: Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Darmpermeabilität erhöhen (dix, 13).
  • Mangelernährung: Ein Mangel an Vitamin A, Vitamin D und Zink wird jeweils mit einer erhöhten Darmpermeabilität in Verbindung gebracht (8, 14, 15).
  • Entzündung: Chronische Entzündungen im gesamten Körper können zum Leaky-Gut-Syndrom beitragen (16).
  • Stress: Chronischer Stress ist ein Faktor, der zu zahlreichen Magen-Darm-Erkrankungen beiträgt, einschließlich eines undichten Darms (17).
  • Schlechte Darmgesundheit: Es gibt Millionen von Bakterien im Darm, einige nützlich, andere schädlich. Wenn das Gleichgewicht zwischen beiden gestört ist, kann dies die Barrierefunktion der Darmwand beeinträchtigen (1, 8).
  • Hefewachstum: Hefe kommt natürlicherweise im Darm vor, aber ein übermäßiges Wachstum von Hefe kann zu einem undichten Darm führen (18).

Zusammenfassung:

Mediziner versuchen immer noch herauszufinden, was das Leaky-Gut-Syndrom verursacht. Es wird angenommen, dass ungesunde Ernährung, die langfristige Einnahme von NSAIDs, Stress und chronische Entzündungen dazu beitragen.

Mit Leaky Gut verbundene Erkrankungen

Die Behauptung, dass Leaky Gut die Ursache moderner Gesundheitsprobleme sei, ist wissenschaftlich noch nicht bewiesen. Zahlreiche Studien haben jedoch eine erhöhte Darmpermeabilität mit mehreren chronischen Krankheiten in Verbindung gebracht (3).

Zöliakie

Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, die durch eine schwere Glutenunverträglichkeit gekennzeichnet ist.

Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Darmpermeabilität bei Patienten mit Zöliakie höher ist (1, 6, 7).

Tatsächlich ergab eine Studie, dass die Einnahme von Gluten die Darmpermeabilität bei Zöliakiepatienten unmittelbar nach dem Verzehr deutlich erhöhte (6).

Diabetes

Es gibt Hinweise darauf, dass eine erhöhte Darmpermeabilität eine Rolle bei der Entstehung von Typ-1-Diabetes spielt (1).

Typ-1-Diabetes wird durch eine autoimmune Zerstörung der insulinproduzierenden Betazellen in der Bauchspeicheldrüse verursacht (19).

Es wurde vermutet, dass die Immunantwort, die für die Zerstörung der Betazellen verantwortlich ist, durch Fremdstoffe ausgelöst werden könnte, die durch den Darm „lecken“ (20, 21).

Eine Studie ergab, dass 42 % der Menschen mit Typ-1-Diabetes einen deutlich erhöhten Zonulinspiegel hatten. Zonulin ist ein bekannter Moderator der Darmpermeabilität (22).

In einer Tierstudie hatten Ratten, die Diabetes entwickelten, eine abnormale Darmpermeabilität, bevor sie Diabetes entwickelten (23).

Morbus Crohn

Eine erhöhte Darmpermeabilität spielt bei Morbus Crohn eine wichtige Rolle. Morbus Crohn ist eine chronische Verdauungsstörung, die durch eine anhaltende Entzündung des Darmtrakts gekennzeichnet ist (1, 24, 25).

In mehreren Studien wurde eine Erhöhung der Darmpermeabilität bei Patienten mit Morbus Crohn beobachtet (26, 27.)

In einigen Studien wurde auch eine erhöhte Darmpermeabilität bei Angehörigen von Morbus Crohn-Patienten festgestellt, bei denen ein erhöhtes Risiko besteht, an der Krankheit zu erkranken (26, 28).

Dies deutet darauf hin, dass eine erhöhte Permeabilität möglicherweise mit der genetischen Komponente von Morbus Crohn zusammenhängt.

Reizdarmsyndrom

Studien haben gezeigt, dass Menschen mit Reizdarmsyndrom (IBS) wahrscheinlich eine erhöhte Darmpermeabilität haben (29, 30).

IBS ist eine Verdauungsstörung, die sowohl durch Durchfall als auch Verstopfung gekennzeichnet ist. Eine Studie ergab, dass eine erhöhte Darmpermeabilität besonders häufig bei Menschen mit durchfallbedingtem Reizdarmsyndrom auftritt (31).

Nahrungsmittelallergien

Einige Studien haben gezeigt, dass Menschen mit Nahrungsmittelallergien häufig eine beeinträchtigte Darmbarrierefunktion haben (32, 33).

Ein undichter Darm kann dazu führen, dass Nahrungsproteine ​​die Darmbarriere passieren und so eine Immunantwort stimulieren. Eine Immunantwort auf ein Nahrungsmittelprotein, ein sogenanntes Antigen, ist die Definition einer Nahrungsmittelallergie (dix).

Zusammenfassung:

Mehrere Studien haben gezeigt, dass bei Menschen mit bestimmten chronischen Erkrankungen tatsächlich eine erhöhte Darmpermeabilität vorliegt.

Ist Leaky Gut eine Ursache oder ein Symptom einer Krankheit?

Befürworter des Leaky-Gut-Syndroms behaupten, es sei die zugrunde liegende Ursache für die meisten modernen Gesundheitsprobleme.

Tatsächlich haben zahlreiche Studien gezeigt, dass bei mehreren chronischen Erkrankungen, insbesondere bei Autoimmunerkrankungen, eine erhöhte Darmpermeabilität vorliegt.

Es ist jedoch schwierig zu beweisen, dass es sich um einen Leaky Gut handelt Ursache der Krankheit.

Skeptiker argumentieren, dass eine erhöhte Darmpermeabilität eher ein Symptom einer chronischen Krankheit als eine zugrunde liegende Ursache ist (34).

Interessanterweise haben Tierstudien bei Zöliakie, Typ-1-Diabetes und Reizdarmsyndrom eine erhöhte Darmpermeabilität vor dem Ausbruch der Krankheit festgestellt (23, 34, 35).

Diese Beweise stützen die Theorie, dass Leaky Gut an der Entstehung der Krankheit beteiligt ist.

Andererseits ergab eine Studie, dass sich die Darmpermeabilität bei Menschen mit Zöliakie bei 87 % der Menschen, die sich länger als ein Jahr glutenfrei ernährten, wieder normalisierte. Eine glutenfreie Ernährung ist die Standardbehandlung bei Zöliakie (36).

Dies deutet darauf hin, dass eine abnormale Darmpermeabilität eher eine Reaktion auf die Aufnahme von Gluten als die Ursache einer Zöliakie sein könnte.

Insgesamt gibt es noch nicht genügend Beweise dafür, dass Leaky Gut die zugrunde liegende Ursache chronischer Krankheiten ist.

Zusammenfassung:

Studien haben durchweg gezeigt, dass bei mehreren chronischen Erkrankungen eine erhöhte Darmpermeabilität vorliegt. Es gibt jedoch keine schlüssigen Beweise dafür, dass Leaky Gut die zugrunde liegende Ursache ist.


Einige Behauptungen über das Leaky-Gut-Syndrom werden von der Wissenschaft nicht gestützt

Es gibt genügend Beweise dafür, dass ein Leaky-Gut-Syndrom vorliegt. Einige der aufgestellten Behauptungen werden jedoch von der Wissenschaft nicht gestützt.

Befürworter von Leaky Gut behaupten, dass es mit einer Vielzahl von Krankheiten in Zusammenhang steht, darunter Autismus, Angstzustände, Depressionen, Ekzeme und Krebs. Die meisten dieser Behauptungen müssen noch durch wissenschaftliche Studien belegt werden.

Einige Studien haben gezeigt, dass ein Teil der autistischen Kinder eine erhöhte Darmpermeabilität aufweist, andere Studien haben jedoch festgestellt, dass die Darmpermeabilität normal ist (37, 38, 39).

Derzeit gibt es keine Studien, die das Vorliegen eines Leaky Guts vor dem Ausbruch von Autismus belegen, was bedeutet, dass es keine Beweise dafür gibt, dass es sich dabei um einen ursächlichen Faktor handelt.

Es gibt einige Hinweise darauf, dass Bakterien, die die Darmwand passieren, bei Angstzuständen und Depressionen eine Rolle spielen könnten, es sind jedoch weitere Untersuchungen erforderlich, um diesen möglichen Zusammenhang zu beweisen (40, 41, 42).

Die Ergebnisse von Studien zu Ekzemen und Darmpermeabilität waren inkonsistent, und es gibt derzeit keine wissenschaftliche Grundlage für die Behauptung, dass Leaky Gut zu Krebs führt (43, 44, 45).

Darüber hinaus haben einige der vorgeschlagenen Behandlungen für das Leaky-Gut-Syndrom kaum wissenschaftliche Unterstützung.

Viele auf Websites verkaufte Nahrungsergänzungsmittel und Heilmittel haben sich noch nicht als wirksam erwiesen (34).

Zusammenfassung:

Es gibt genügend Beweise dafür, dass ein Leaky-Gut-Syndrom vorliegt. Die Wissenschaft hat jedoch noch nicht bewiesen, dass Erkrankungen wie Autismus oder Krebs mit dem Leaky-Gut-Syndrom zusammenhängen.

So verbessern Sie Ihre Darmgesundheit

Das Leaky-Gut-Syndrom ist keine offizielle medizinische Diagnose und es gibt noch keine empfohlene Behandlung.

Es gibt jedoch Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihre Darmgesundheit zu verbessern. Einer der Schlüssel zu einem gesünderen Darm ist die Erhöhung der Anzahl der darin enthaltenen nützlichen Bakterien.

Hier sind einige Strategien zur Förderung eines gesunden Darms:

  • Begrenzen Sie die Aufnahme raffinierter Kohlenhydrate: Schädliche Bakterien gedeihen auf Zucker und übermäßiger Zuckerkonsum kann die Funktion der Darmbarriere beeinträchtigen (8, 9, 46).
  • Nehmen Sie ein probiotisches Nahrungsergänzungsmittel: Probiotika sind nützliche Bakterien, die Ihre Darmgesundheit verbessern können. Probiotische Nahrungsergänzungsmittel wirken sich nachweislich positiv auf Magen-Darm-Erkrankungen aus (47, 48, 49, 50, 51).
  • Essen Sie fermentierte Lebensmittel: Fermentierte Lebensmittel wie Naturjoghurt, Kimchi, Sauerkraut, Kefir und Kombucha enthalten Probiotika, die die Darmgesundheit verbessern können (49, 52, 53).
  • Essen Sie reichlich ballaststoffreiche Lebensmittel: Lösliche Ballaststoffe, die in Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten enthalten sind, ernähren die nützlichen Bakterien in Ihrem Darm (8, 54, 55).
  • Begrenzen Sie die Verwendung von NSAIDs: Die langfristige Einnahme von NSAIDs wie Ibuprofen trägt zum Leaky-Gut-Syndrom bei (dix, 11, 12).

Zusammenfassung:

Die Vermehrung guter Bakterien in Ihrem Darm kann Ihre Darmgesundheit verbessern und dabei helfen, dem Leaky-Gut-Syndrom vorzubeugen.

am meisten

Leaky Gut oder erhöhte Darmpermeabilität ist eine Erkrankung, bei der Bakterien und Toxine durch die Darmwand in den Blutkreislauf gelangen können.

Einige Mediziner bestreiten die Existenz von Leaky Gut, es gibt jedoch zahlreiche Belege dafür, dass eine erhöhte Darmpermeabilität real ist.

Beispielsweise tritt das Leaky-Gut-Syndrom bei mehreren Autoimmunerkrankungen auf.

Es gibt jedoch nicht genügend Beweise, um den Schluss zu ziehen, dass das Leaky-Gut-Syndrom die zugrunde liegende Ursache dieser Krankheiten ist.

Um das Risiko eines Leaky-Gut-Syndroms zu verringern, konzentrieren Sie sich auf die Verbesserung Ihrer Darmgesundheit, indem Sie sich gesund ernähren und die Verwendung von NSAIDs einschränken.

8 Lebensmittel, die ein Multivitaminpräparat schlagen

Vollwertkost ist in der Regel reich an Nährstoffen.

Im Allgemeinen ist es besser, Nährstoffe über die Nahrung aufzunehmen als über Nahrungsergänzungsmittel.

Allerdings sind einige Lebensmittel viel nahrhafter als andere.

In manchen Fällen kann eine Portion eines Lebensmittels mehr als 100 % Ihres täglichen Bedarfs an einem oder mehreren Nährstoffen decken.

Hier sind 8 gesunde Lebensmittel, die mehr bestimmte Nährstoffe enthalten als Multivitamine.

1. Grünkohl

ist äußerst gesund.

Es ist eines der reichhaltigsten Lebensmittel der Welt und besonders reich an Vitamin K1 ().

Vitamin K1 ist für die Blutgerinnung unerlässlich und kann eine Rolle für die Knochengesundheit spielen ().

Eine Tasse (21 Gramm) frischer Grünkohl enthält ():

  • Vitamin K1: 68 % der Referenz-Tagesdosis (RDA)
  • Vitamin C: 22 % der FEI

Darüber hinaus ist Grünkohl reich an Ballaststoffen, Mangan, Vitamin B6, Kalium und Eisen.

ZUSAMMENFASSUNG

Eine einzige Portion frischer Grünkohl liefert einen guten Anteil der empfohlenen Tagesdosis für die Vitamine K1 und C.

2. Algen

Jodmangel ist einer der häufigsten Ernährungsmängel weltweit und betrifft fast ein Drittel der Weltbevölkerung (, , ).

verursacht Schilddrüsenprobleme bei Erwachsenen. Während der Schwangerschaft kann es auch das Risiko für geistige und Entwicklungsstörungen Ihres Babys erhöhen (, ).

Algen – wie Seetang, Nori, Kombu und Wakame – sind alle sehr reich an Jod ().

Der RDI beträgt 150 µg pro Tag. Allerdings enthalten verschiedene Algenarten unterschiedliche Mengen an Jod.

Im Allgemeinen liefern Braunalgen – wie Wakame und Kombu – höhere Mengen als Grünalgen, wie Nori ().

Kombu hat einen sehr hohen Jodgehalt. Ein Gramm getrocknetes Kombu kann 2 µg enthalten, was den RDI bei weitem übersteigt ().

Es überschreitet sogar die Obergrenze der sicheren Aufnahme, die bei 1 µg pro Tag liegt.

Aus diesem Grund sollten Algen nicht täglich verzehrt werden, da dies zu unerwünschten Wirkungen führen kann ().

Dennoch ist der gelegentliche Verzehr eine kostengünstige und wirksame Möglichkeit, Jodmangel vorzubeugen.

ZUSAMMENFASSUNG

Algen sind eine ausgezeichnete Jodquelle, da 1 Gramm 20–1 % des FEI liefert. Beachten Sie, dass Braunalgen viel mehr Jod enthalten als andere Arten und nicht täglich verzehrt werden sollten.

3. Leber

Es ist der nährstoffreichste Teil eines jeden Tieres.

Es ist reich an essentiellen Nährstoffen, darunter Vitamin B12, Vitamin A, Eisen, Folsäure und Kupfer.

Besonders wichtig ist die Zufuhr, da es vielen Menschen fehlt. Es spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit der Zellen, des Gehirns und des Nervensystems.

Rinderleber enthält große Mengen an Vitamin B12, Vitamin A und Kupfer. Eine 3,5-Gramm-Portion bietet Folgendes:

  • Vitamin B12: 1 % des RDI
  • Vitamin A: 600-700 % des FEI
  • Das Kupfer: 600-700 % des FEI

Achten Sie jedoch darauf, dass Sie Leber nicht öfter als ein- oder zweimal pro Woche essen, da sonst die Gefahr einer Nährstoffvergiftung besteht.

ZUSAMMENFASSUNG

Leber enthält sehr hohe Mengen an Vitamin B12, Vitamin A und Kupfer. Es sollte jedoch nicht öfter als ein- bis zweimal pro Woche eingenommen werden.

4. Paranüsse

Bei Selenmangel können Paranüsse der perfekte Snack sein.

ist wichtig für die Funktion der Schilddrüse und des Immunsystems sowie für die antioxidative Aktivität ().

Der RDI beträgt 50 bis 70 µg, was durch den Verzehr von nur einer großen Paranuss erreicht werden kann.

Jede Nuss kann bis zu 95 µg Selen liefern.

Die obere Toleranzgrenze für Selen liegt für Erwachsene bei etwa 300–400 µg pro Tag. Stellen Sie daher sicher, dass Sie Selen zu sich nehmen (, ).

ZUSAMMENFASSUNG

Paranüsse sind die beste Nahrungsquelle für Selen. Eine einzelne große Nuss enthält mehr als den RDI.

5. Muscheln

gehören wie Muscheln und Austern zu den nährstoffreichsten Meeresfrüchten.

Muscheln sind voller Vitamin B12. Tatsächlich liefern 3,5 Unzen (100 Gramm) über 1 % des RDI.

Darüber hinaus enthalten sie große Mengen anderer B-Vitamine sowie Kalium, Selen und Eisen.

Austern sind auch nahrhaft. Sie sind reich an Zink und Vitamin B12, wobei 3,5 Unzen (100 Gramm) 200 bis 600 Prozent des RDI für jeden Nährstoff enthalten.

Muscheln und Austern können das perfekte Essen sein. Ab dem 12. Lebensjahr werden höhere Mengen an Vitamin B50 empfohlen, da die Fähigkeit Ihres Verdauungssystems, Vitamin B12 aufzunehmen, mit zunehmendem Alter abnehmen kann (, , ).

ZUSAMMENFASSUNG

Muscheln und Austern enthalten beide große Mengen an Vitamin B12, was besonders für ältere Erwachsene wichtig ist. Schalentiere sind auch reich an vielen anderen Nährstoffen.

6. Sardinen

Sardinen sind klein, fetthaltig und nährstoffreich.

Obwohl Sardinen normalerweise in Dosen serviert werden, können sie frisch auch gegrillt, geräuchert oder mariniert werden.

Sardinen sind sehr reich an EPA und DHA, die für die Verbesserung der Gesundheit unerlässlich sind (, , ).

Eine Portion von 3,75 Unzen (92 Gramm) enthält mehr als die Hälfte des empfohlenen Tagesbedarfs an DHA und EPA. Es liefert außerdem mehr als 300 % des empfohlenen Tagesbedarfs an Vitamin B12.

Außerdem enthalten Sardinen etwas von fast allen Nährstoffen, die Sie benötigen, einschließlich Selen und Kalzium.

ZUSAMMENFASSUNG

Sardinen sind sehr nährstoffreiche Fische. Sie sind nicht nur reich an essentiellen Fettsäuren, sondern eine Portion enthält auch über 1 % des empfohlenen Tagesbedarfs an Vitamin B300.

7. Gelbe Paprika

Gelbe Paprika sind eine der besten.

Vitamin C ist ein essentielles Vitamin. Außerdem ist es wasserlöslich, sodass Ihr Körper keine zusätzlichen Mengen speichert. Daher ist die regelmäßige Einnahme von Vitamin C sehr wichtig.

Während ein Vitamin-C-Mangel – auch Skorbut genannt – im Westen derzeit selten vorkommt, treten als Symptome unter anderem Hautausschläge, Muskelschmerzen und Gerinnungsstörungen auf ().

Eine hohe Vitamin-C-Zufuhr ist mit einer verbesserten Immunfunktion, einem verringerten Risiko von DNA-Schäden und einem verringerten Risiko für mehrere chronische Krankheiten verbunden (, ).

Eine große gelbe Paprika (186 Gramm) liefert fast 600 % des empfohlenen Tagesbedarfs an Vitamin C, nämlich 75 bis 90 mg.

Im Vergleich dazu enthalten gelbe Paprika etwa drei- bis viermal so viel Vitamin C wie Orangen.

ZUSAMMENFASSUNG

Gelbe Paprika sind eine ausgezeichnete Quelle für Vitamin C. Ein großes Exemplar liefert fast 600 % des empfohlenen Tagesbedarfs, bis zu viermal mehr als Orangen.

8. Lebertran

ist einer der häufigsten Ernährungsmängel weltweit (, , , ).

Tatsächlich sind Nahrungsquellen für Vitamin D selten. Dazu gehören fetter Fisch, Fischleberöle und in geringerem Maße auch Eigelb und Pilze.

Vitamin D ist für die Knochengesundheit unerlässlich. Es ist auch ein entscheidender Bestandteil vieler Körperprozesse, einschließlich der Funktion des Immunsystems und der Krebsprävention ().

ist eine tolle Ergänzung zu jeder Ernährung, insbesondere für Menschen, die weit vom Äquator entfernt leben, wo in den Wintermonaten kein Vitamin D in der Haut synthetisiert werden kann.

Nur 1 Esslöffel (14 ml) Lebertran liefert 2 bis 3 Gramm Omega-3-Fettsäuren und 1 IE Vitamin D. Das sind mehr als 400 % der empfohlenen Tagesdosis für Vitamin D.

Die gleiche Menge Lebertran enthält jedoch auch 270 % der empfohlenen Tagesdosis für Vitamin A. Vitamin A kann in übermäßigen Mengen schädlich sein, daher wird Erwachsenen empfohlen, nicht mehr als 2 Teelöffel Suppe (28 ml) Lebertran zu sich zu nehmen täglich. .

ZUSAMMENFASSUNG

Lebertran ist eine ausgezeichnete Quelle für Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D und Vitamin A. Es wird jedoch nicht empfohlen, mehr als 1 bis 2 Esslöffel (14 bis 18 ml) pro Tag einzunehmen.

Die Quintessenz

Obwohl sie für manche Menschen von Vorteil sein können, sind sie für die meisten nutzlos. In manchen Fällen können sie sogar übermäßige Mengen bestimmter Nährstoffe liefern.

Wenn Sie Ihre Nährstoffaufnahme allein durch die Ernährung steigern möchten, sollten Sie erwägen, einige dieser Nährstoffe zu Ihrer Routine hinzuzufügen.

Petersilie: ein beeindruckendes Kraut mit gesundheitlichen Vorteilen

Petersilie ist ein beliebtes Kraut, das häufig in der amerikanischen, europäischen und nahöstlichen Küche verwendet wird.

Es wird häufig verwendet, um den Geschmack von Gerichten wie Suppen, Salaten und Fischgerichten zu verbessern.

Zusätzlich zu ihren vielen kulinarischen Verwendungsmöglichkeiten ist Petersilie sehr nahrhaft und hat nachweislich viele gesundheitliche Vorteile (, ).

In diesem Artikel geht es um Petersilie und darum, wie dieses beeindruckende Kraut Ihrer Gesundheit zugute kommen kann.

Reich an Nährstoffen

Zwei Esslöffel (8 Gramm) Petersilie liefern ():

  • Kalorien: 2
  • Vitamin A: 12 % der Referenz-Tagesdosis (RDA)
  • Vitamin C: 16 % der FEI
  • Vitamin-K: 154 % der FEI

Petersilie ist kalorienarm, aber reich an wichtigen Nährstoffen wie den Vitaminen A, K und C.

ist ein essentieller Nährstoff, der eine Schlüsselrolle für Ihr Immunsystem und die Gesundheit Ihrer Augen spielt. Darüber hinaus ist es wichtig für Ihre Haut und kann Hauterkrankungen wie Akne (, ) verbessern.

Petersilie ist außerdem eine ausgezeichnete Quelle für Vitamin K, ein Nährstoff, der die Gesundheit von Knochen und Herz unterstützt. Tatsächlich liefern nur zwei Esslöffel (8 Gramm) Petersilie mehr Vitamin K, als Sie an einem Tag benötigen.

Zusätzlich zu seiner Rolle für die Knochen- und Herzgesundheit ist Vitamin K für die ordnungsgemäße Blutgerinnung unerlässlich, was dazu beitragen kann, übermäßige Blutungen zu verhindern (, , ).

Darüber hinaus ist Petersilie ein Nährstoff, der die Herzgesundheit verbessert und für Ihr Immunsystem von entscheidender Bedeutung ist.

Vitamin C wirkt auch als starkes Antioxidans und schützt Ihre Zellen vor Schäden durch instabile Moleküle, sogenannte freie Radikale (, ).

Darüber hinaus ist Petersilie eine gute Quelle für Nährstoffe wie Magnesium, Kalium, Folsäure, Eisen und Kalzium.

Zusammenfassung

Petersilie enthält mehrere wichtige Nährstoffe wie die Vitamine A, K und C. Sie ist außerdem eine gute Quelle für Mineralien wie Kalzium, Eisen, Magnesium und Kalium.

Kann den Blutzucker verbessern

Abgesehen von Diabetes kann ein hoher Blutzuckerspiegel auch durch eine ungesunde Ernährung oder einen Mangel an (, ) entstehen.

Hoher Blutzucker kann das Risiko gesundheitlicher Komplikationen wie Insulinresistenz, Diabetes, Herzerkrankungen und metabolisches Syndrom erhöhen – eine Gruppe von Symptomen, zu denen hoher Cholesterinspiegel und hoher Blutzucker gehören ().

Tierstudien legen nahe, dass die Antioxidantien in der Petersilie einen hohen Blutzuckerspiegel wirksam senken können ().

Beispielsweise ergab eine Studie an Ratten mit Typ-1-Diabetes, dass diejenigen, denen Petersilienextrakt verabreicht wurde, im Vergleich zu einer Kontrollgruppe eine stärkere Senkung des Blutzuckers und eine Verbesserung der Bauchspeicheldrüsenfunktion aufwiesen ().

Zusätzlich zu einer ausgewogenen Ernährung kann die Zugabe von Petersilie zum Kochen unterstützend wirken.

Allerdings sind Studien am Menschen erforderlich, um die Auswirkungen von Petersilie auf den Blutzucker besser zu verstehen.

Zusammenfassung

Hoher Blutzucker kann das Risiko für Krankheiten wie Diabetes oder das metabolische Syndrom erhöhen. Einige Rattenstudien haben gezeigt, dass Petersilie den Blutzuckerspiegel wirksam senkt.

Kann der Herzgesundheit zugute kommen

Herzerkrankungen wie Herzinfarkte und Schlaganfälle sind weltweit die häufigste Todesursache. Eine ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Rauchen und eine gute Gesundheit können zu Herzerkrankungen beitragen ().

Petersilie enthält viele Pflanzenstoffe, darunter Carotinoid-Antioxidantien, die Risikofaktoren für Herzerkrankungen reduzieren.

Beispielsweise hat sich gezeigt, dass eine Ernährung, die reich an Carotinoiden ist, Risikofaktoren für Herzerkrankungen wie chronische Entzündungen sowie Bluthochdruck und den LDL-Cholesterinspiegel (schlechtes Cholesterin) verbessert ().

Darüber hinaus deuten Bevölkerungsstudien darauf hin, dass eine Ernährung, die reich an Carotinoiden ist, das Risiko von Herzerkrankungen wie koronarer Herzkrankheit verringern kann.

Eine 12-jährige Studie mit 73 Krankenschwestern ergab einen umgekehrten Zusammenhang zwischen Carotinoiden in der Nahrung und dem Auftreten koronarer Herzkrankheiten ().

Eine weitere große Studie mit 13 Personen, die bis zu 293 Jahre lang beobachtet wurden, ergab, dass Menschen mit höheren Carotinoidspiegeln im Blut eine geringere Sterblichkeitsrate durch Herzerkrankungen aufwiesen als Menschen mit niedrigeren Carotinoidspiegeln. schwächer ().

Petersilie enthält außerdem Vitamin C, ein starkes Antioxidans, das Ihrer Herzgesundheit zugute kommen kann.

Eine Studie mit 13 Personen zeigte, dass Menschen mit der höchsten Vitamin-C-Zufuhr ein deutlich geringeres Risiko für Herzerkrankungen hatten als diejenigen mit der niedrigsten Zufuhr ().

Zusammenfassung

Petersilie enthält Carotinoid-Antioxidantien und Vitamin C, die sich nachweislich positiv auf die Herzgesundheit auswirken.

Kann die Nierengesundheit unterstützen

Ihre Nieren sind wichtige Organe, die Ihr Blut ständig filtern und Abfallstoffe und überschüssiges Wasser entfernen, das dann mit Ihrem Urin ausgeschieden wird.

Wenn sich der Urin konzentriert, können sich manchmal Mineralablagerungen bilden, die zu einem schmerzhaften Zustand namens () führen.

Eine Studie an Ratten mit Nierensteinen ergab, dass die mit Petersilie behandelten Ratten im Vergleich zu einer Kontrollgruppe eine verringerte Kalzium- und Proteinausscheidung im Urin sowie einen erhöhten pH-Wert und eine erhöhte Urinausscheidung aufwiesen ( ).

Petersilie hat aufgrund ihrer Antioxidantien, darunter Flavonoide, Carotinoide und Vitamin C, nachweislich auch entzündungshemmende Eigenschaften.

Darüber hinaus kann Petersilie dazu beitragen, Ihre Nieren gesund zu halten, indem sie hohen Blutdruck senkt, einen Hauptrisikofaktor für Nierenerkrankungen.

Petersilie ist reich an Nitraten, die zur Erweiterung der Blutgefäße beitragen und so den Bluthochdruck senken. Untersuchungen zeigen, dass nitratreiche Lebensmittel wie Petersilie zur Aufrechterhaltung eines gesunden Blutdrucks beitragen können (, ).

Die entzündungshemmenden Eigenschaften der Petersilie können zusammen mit ihrer Fähigkeit, den pH-Wert des Urins zu regulieren und den Blutdruck zu senken, dazu beitragen, Ihre Nieren gesund zu halten und das Risiko von Nierensteinen zu verringern ().

Bedenken Sie, dass Petersilie relativ viel Oxalate enthält – Verbindungen, die das Risiko von Nierensteinen erhöhen können.

Dennoch empfehlen Gesundheitsexperten nur Menschen mit Hyperoxalurie – gekennzeichnet durch eine übermäßige Ausscheidung von Oxalat im Urin –, die Aufnahme von Oxalaten über die Nahrung einzuschränken ().

Zusammenfassung

Petersilie kann dazu beitragen, Ihre Nieren gesund zu halten, indem sie Entzündungen bekämpft und Bluthochdruck sowie das Risiko von Nierensteinen senkt.

Weitere potenzielle Vorteile

Petersilie kann Ihre Gesundheit auch auf folgende Weise verbessern:

  • Antibakterielle Eigenschaften. Petersilie enthält Apiol und Myristicin, die antibakteriell wirken und potenziell schädliche Bakterien bekämpfen, wie z Staphylococcus aureus ().
  • Kann der Knochengesundheit zugute kommen. Petersilie ist reich an Vitamin K, Kalium, Magnesium und Kalzium, die alle für die Knochengesundheit unerlässlich sind ().
  • Kann die Immunität stärken. Untersuchungen zeigen, dass Apigenin – ein Antioxidans in Petersilie – die Immunfunktion reguliert, indem es Zellschäden verhindert ().
  • Kann die Lebergesundheit verbessern. Studien an diabetischen Ratten haben gezeigt, dass Petersilienextrakt Leberschäden verhindern, die Leberfunktion verbessern und den Antioxidantienspiegel erhöhen kann ().

Zusammenfassung

Petersilie hat antibakterielle Eigenschaften und kann die Knochengesundheit unterstützen, Ihr Immunsystem stärken und die Lebergesundheit verbessern.

Einfach zu Ihrer Ernährung hinzuzufügen

Petersilie ist ein vielseitiges Kraut, das sich leicht zu vielen Gerichten hinzufügen lässt.

Hier sind einige Möglichkeiten, Ihrer Ernährung Petersilie hinzuzufügen:

  • Als Beilage zu Pasta oder Suppen verwenden.
  • Hacken und .
  • Zur Verwendung in gebackenen Eiern oder Frittatas.
  • Bereiten Sie ein Pesto aus Pinienkernen, Olivenöl, Parmesan und frischer Petersilie zu.
  • Für einen Boost an Nährstoffen und Geschmack zu Smoothies hinzufügen.
  • Für selbstgemachte Pizza verwenden.
  • Zum selbstgebackenen Brot hinzufügen.
  • Zur Verwendung in selbstgemachten Säften.
  • Verleihen Sie Suppen und Eintöpfen Geschmack.
  • Zu Marinaden und Salatdressings hinzufügen.
  • Zum Würzen von Geflügel- und Fleischgerichten verwenden.

Zusammenfassung

Petersilie ist ein vielseitiges Kraut, das vielseitig verwendet werden kann, beispielsweise in gebackenen Eiern, Saucen, Säften oder als Beilage.

So lagern Sie Petersilie

Um frische Petersilie optimal haltbar zu machen, müssen Sie zunächst den unteren Teil des Stiels entfernen. Nicht spülen.

Füllen Sie ein Glas oder Gefäß zur Hälfte mit Wasser und legen Sie die Stielenden ins Wasser. Wenn Sie die Pflanze im Kühlschrank aufbewahren, decken Sie sie am besten locker mit einer Plastiktüte ab. Ansonsten kann Petersilie bei Zimmertemperatur gelagert werden.

Wechseln Sie es jeden zweiten Tag und entsorgen Sie das Kraut, sobald die Blätter beginnen, braun zu werden. Auf diese Weise bleibt Ihr Gras bis zu zwei Wochen frisch.

Getrocknete Petersilie kann in einem luftdichten Behälter in einer kühlen, dunklen Umgebung sechs Monate bis ein Jahr lang gelagert werden ().

Zusammenfassung

Frische Petersilie kann im Kühlschrank oder bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden und ist bis zu zwei Wochen haltbar. Getrocknete Petersilie ist bei kühler, dunkler Lagerung bis zu einem Jahr haltbar.

Die Quintessenz

Petersilie ist reich an Antioxidantien und Nährstoffen wie den Vitaminen A, K und C und kann den Blutzuckerspiegel verbessern sowie Herz, Nieren und Herz unterstützen.

Außerdem lässt es sich problemlos zu vielen leckeren Gerichten hinzufügen. Petersilie bleibt bis zu zwei Wochen frisch, während getrocknete Petersilie bis zu einem Jahr haltbar ist.

Das Hinzufügen von Petersilie zu Ihrer Ernährung kann Ihre Gesundheit verbessern und gleichzeitig Ihren Lieblingsrezepten Geschmack verleihen.