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Ist das Leaky-Gut-Syndrom eine echte Erkrankung? Ein unvoreingenommener Blick

Ein Phänomen namens „Leaky Gut“ hat in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit erregt, insbesondere unter Naturheilbegeisterten.

Leaky Gut, auch erhöhte Darmpermeabilität genannt, ist eine Verdauungsstörung, bei der Bakterien und Giftstoffe durch die Darmwand „durchsickern“ können.

Mainstream-Gesundheitsexperten erkennen Leaky Gut nicht als eine echte Erkrankung an.

Es gibt jedoch zahlreiche wissenschaftliche Beweise dafür, dass ein undichter Darm existiert und mit mehreren Gesundheitsproblemen verbunden sein kann.

Dieser Artikel wirft einen kritischen Blick auf die Beweise für das Leaky-Gut-Syndrom.

Was ist Leaky Gut?

Im menschlichen Verdauungstrakt erfolgt die Aufspaltung der Nahrung und die Aufnahme von Nährstoffen.

Auch das Verdauungssystem spielt eine wichtige Rolle beim Schutz Ihres Körpers vor Schadstoffen. Die Darmwände fungieren als Barrieren und kontrollieren, was in den Blutkreislauf gelangt und zu Ihren Organen transportiert wird.

Kleine Lücken in der Darmwand, sogenannte Tight Junctions, ermöglichen den Durchtritt von Wasser und Nährstoffen, während sie den Durchgang schädlicher Substanzen blockieren. Unter Darmdurchlässigkeit versteht man die Leichtigkeit, mit der Substanzen die Darmwand passieren.

Wenn sich die engen Verbindungen in den Darmwänden entspannen, wird der Darm durchlässiger, wodurch Bakterien und Giftstoffe aus dem Darm in den Blutkreislauf gelangen können. Dieses Phänomen wird allgemein als „Leaky Gut“ bezeichnet.

Wenn der Darm „undicht“ ist und Bakterien und Toxine in den Blutkreislauf gelangen, kann dies zu ausgedehnten Entzündungen führen und möglicherweise eine Reaktion des Immunsystems auslösen.

Zu den vermuteten Symptomen des Leaky-Gut-Syndroms gehören Blähungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Müdigkeit, Verdauungsprobleme und Hautprobleme (1).

Allerdings handelt es sich beim Leaky Gut nicht um eine anerkannte medizinische Diagnose. Tatsächlich leugnen einige Mediziner sogar seine Existenz.

Befürworter behaupten, es sei die zugrunde liegende Ursache aller Arten von Erkrankungen, darunter chronisches Müdigkeitssyndrom, Migräne, Multiple Sklerose, Fibromyalgie, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Schilddrüsenanomalien, Stimmungsschwankungen, Hauterkrankungen und Autismus.

Das Problem ist, dass nur sehr wenige wissenschaftliche Studien das Leaky-Gut-Syndrom erwähnen.

Dennoch sind sich Gesundheitsexperten einig, dass bei bestimmten chronischen Krankheiten eine erhöhte Darmpermeabilität oder intestinale Hyperpermeabilität vorliegt (1, 2).

Zusammenfassung:

Leaky Gut oder intestinale Hyperpermeabilität ist ein Phänomen, das auftritt, wenn sich die engen Verbindungen in der Darmwand lockern und schädliche Substanzen in den Blutkreislauf gelangen.

Was verursacht einen undichten Darm?

Das Leaky-Gut-Syndrom bleibt ein medizinisches Rätsel, und Mediziner versuchen immer noch, die genauen Ursachen dafür zu ermitteln.

Ein Protein namens Zonulin ist der einzige bekannte Regulator der Darmpermeabilität (3, 4).

Wenn es bei genetisch veranlagten Menschen aktiviert wird, kann es zu einem undichten Darm führen. Zwei Faktoren, die die Freisetzung von Zonulin auslösen, sind Bakterien im Darm und Gluten, ein Protein, das in Weizen und anderen Getreidesorten vorkommt (3, 4, 5).

Einige Studien haben jedoch gezeigt, dass Gluten die Darmpermeabilität nur bei Menschen mit Erkrankungen wie Zöliakie oder Reizdarmsyndrom erhöht (6, 7).

Es gibt wahrscheinlich mehrere Faktoren, die zum Leaky-Gut-Syndrom beitragen.

Hier sind einige Faktoren, von denen angenommen wird, dass sie eine Rolle spielen:

  • Übermäßiger Zuckerkonsum: Eine schlechte Ernährung mit viel Zucker, insbesondere Fruktose, beeinträchtigt die Barrierefunktion der Darmwand (8, 9).
  • Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs): Die langfristige Einnahme von NSAIDs wie Ibuprofen kann die Darmpermeabilität erhöhen und zu einem undichten Darm führen (dix, 11, 12).
  • Übermäßiger Alkoholkonsum: Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Darmpermeabilität erhöhen (dix, 13).
  • Mangelernährung: Ein Mangel an Vitamin A, Vitamin D und Zink wird jeweils mit einer erhöhten Darmpermeabilität in Verbindung gebracht (8, 14, 15).
  • Entzündung: Chronische Entzündungen im gesamten Körper können zum Leaky-Gut-Syndrom beitragen (16).
  • Stress: Chronischer Stress ist ein Faktor, der zu zahlreichen Magen-Darm-Erkrankungen beiträgt, einschließlich eines undichten Darms (17).
  • Schlechte Darmgesundheit: Es gibt Millionen von Bakterien im Darm, einige nützlich, andere schädlich. Wenn das Gleichgewicht zwischen beiden gestört ist, kann dies die Barrierefunktion der Darmwand beeinträchtigen (1, 8).
  • Hefewachstum: Hefe kommt natürlicherweise im Darm vor, aber ein übermäßiges Wachstum von Hefe kann zu einem undichten Darm führen (18).

Zusammenfassung:

Mediziner versuchen immer noch herauszufinden, was das Leaky-Gut-Syndrom verursacht. Es wird angenommen, dass ungesunde Ernährung, die langfristige Einnahme von NSAIDs, Stress und chronische Entzündungen dazu beitragen.

Mit Leaky Gut verbundene Erkrankungen

Die Behauptung, dass Leaky Gut die Ursache moderner Gesundheitsprobleme sei, ist wissenschaftlich noch nicht bewiesen. Zahlreiche Studien haben jedoch eine erhöhte Darmpermeabilität mit mehreren chronischen Krankheiten in Verbindung gebracht (3).

Zöliakie

Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, die durch eine schwere Glutenunverträglichkeit gekennzeichnet ist.

Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Darmpermeabilität bei Patienten mit Zöliakie höher ist (1, 6, 7).

Tatsächlich ergab eine Studie, dass die Einnahme von Gluten die Darmpermeabilität bei Zöliakiepatienten unmittelbar nach dem Verzehr deutlich erhöhte (6).

Diabetes

Es gibt Hinweise darauf, dass eine erhöhte Darmpermeabilität eine Rolle bei der Entstehung von Typ-1-Diabetes spielt (1).

Typ-1-Diabetes wird durch eine autoimmune Zerstörung der insulinproduzierenden Betazellen in der Bauchspeicheldrüse verursacht (19).

Es wurde vermutet, dass die Immunantwort, die für die Zerstörung der Betazellen verantwortlich ist, durch Fremdstoffe ausgelöst werden könnte, die durch den Darm „lecken“ (20, 21).

Eine Studie ergab, dass 42 % der Menschen mit Typ-1-Diabetes einen deutlich erhöhten Zonulinspiegel hatten. Zonulin ist ein bekannter Moderator der Darmpermeabilität (22).

In einer Tierstudie hatten Ratten, die Diabetes entwickelten, eine abnormale Darmpermeabilität, bevor sie Diabetes entwickelten (23).

Morbus Crohn

Eine erhöhte Darmpermeabilität spielt bei Morbus Crohn eine wichtige Rolle. Morbus Crohn ist eine chronische Verdauungsstörung, die durch eine anhaltende Entzündung des Darmtrakts gekennzeichnet ist (1, 24, 25).

In mehreren Studien wurde eine Erhöhung der Darmpermeabilität bei Patienten mit Morbus Crohn beobachtet (26, 27.)

In einigen Studien wurde auch eine erhöhte Darmpermeabilität bei Angehörigen von Morbus Crohn-Patienten festgestellt, bei denen ein erhöhtes Risiko besteht, an der Krankheit zu erkranken (26, 28).

Dies deutet darauf hin, dass eine erhöhte Permeabilität möglicherweise mit der genetischen Komponente von Morbus Crohn zusammenhängt.

Reizdarmsyndrom

Studien haben gezeigt, dass Menschen mit Reizdarmsyndrom (IBS) wahrscheinlich eine erhöhte Darmpermeabilität haben (29, 30).

IBS ist eine Verdauungsstörung, die sowohl durch Durchfall als auch Verstopfung gekennzeichnet ist. Eine Studie ergab, dass eine erhöhte Darmpermeabilität besonders häufig bei Menschen mit durchfallbedingtem Reizdarmsyndrom auftritt (31).

Nahrungsmittelallergien

Einige Studien haben gezeigt, dass Menschen mit Nahrungsmittelallergien häufig eine beeinträchtigte Darmbarrierefunktion haben (32, 33).

Ein undichter Darm kann dazu führen, dass Nahrungsproteine ​​die Darmbarriere passieren und so eine Immunantwort stimulieren. Eine Immunantwort auf ein Nahrungsmittelprotein, ein sogenanntes Antigen, ist die Definition einer Nahrungsmittelallergie (dix).

Zusammenfassung:

Mehrere Studien haben gezeigt, dass bei Menschen mit bestimmten chronischen Erkrankungen tatsächlich eine erhöhte Darmpermeabilität vorliegt.

Ist Leaky Gut eine Ursache oder ein Symptom einer Krankheit?

Befürworter des Leaky-Gut-Syndroms behaupten, es sei die zugrunde liegende Ursache für die meisten modernen Gesundheitsprobleme.

Tatsächlich haben zahlreiche Studien gezeigt, dass bei mehreren chronischen Erkrankungen, insbesondere bei Autoimmunerkrankungen, eine erhöhte Darmpermeabilität vorliegt.

Es ist jedoch schwierig zu beweisen, dass es sich um einen Leaky Gut handelt Ursache der Krankheit.

Skeptiker argumentieren, dass eine erhöhte Darmpermeabilität eher ein Symptom einer chronischen Krankheit als eine zugrunde liegende Ursache ist (34).

Interessanterweise haben Tierstudien bei Zöliakie, Typ-1-Diabetes und Reizdarmsyndrom eine erhöhte Darmpermeabilität vor dem Ausbruch der Krankheit festgestellt (23, 34, 35).

Diese Beweise stützen die Theorie, dass Leaky Gut an der Entstehung der Krankheit beteiligt ist.

Andererseits ergab eine Studie, dass sich die Darmpermeabilität bei Menschen mit Zöliakie bei 87 % der Menschen, die sich länger als ein Jahr glutenfrei ernährten, wieder normalisierte. Eine glutenfreie Ernährung ist die Standardbehandlung bei Zöliakie (36).

Dies deutet darauf hin, dass eine abnormale Darmpermeabilität eher eine Reaktion auf die Aufnahme von Gluten als die Ursache einer Zöliakie sein könnte.

Insgesamt gibt es noch nicht genügend Beweise dafür, dass Leaky Gut die zugrunde liegende Ursache chronischer Krankheiten ist.

Zusammenfassung:

Studien haben durchweg gezeigt, dass bei mehreren chronischen Erkrankungen eine erhöhte Darmpermeabilität vorliegt. Es gibt jedoch keine schlüssigen Beweise dafür, dass Leaky Gut die zugrunde liegende Ursache ist.


Einige Behauptungen über das Leaky-Gut-Syndrom werden von der Wissenschaft nicht gestützt

Es gibt genügend Beweise dafür, dass ein Leaky-Gut-Syndrom vorliegt. Einige der aufgestellten Behauptungen werden jedoch von der Wissenschaft nicht gestützt.

Befürworter von Leaky Gut behaupten, dass es mit einer Vielzahl von Krankheiten in Zusammenhang steht, darunter Autismus, Angstzustände, Depressionen, Ekzeme und Krebs. Die meisten dieser Behauptungen müssen noch durch wissenschaftliche Studien belegt werden.

Einige Studien haben gezeigt, dass ein Teil der autistischen Kinder eine erhöhte Darmpermeabilität aufweist, andere Studien haben jedoch festgestellt, dass die Darmpermeabilität normal ist (37, 38, 39).

Derzeit gibt es keine Studien, die das Vorliegen eines Leaky Guts vor dem Ausbruch von Autismus belegen, was bedeutet, dass es keine Beweise dafür gibt, dass es sich dabei um einen ursächlichen Faktor handelt.

Es gibt einige Hinweise darauf, dass Bakterien, die die Darmwand passieren, bei Angstzuständen und Depressionen eine Rolle spielen könnten, es sind jedoch weitere Untersuchungen erforderlich, um diesen möglichen Zusammenhang zu beweisen (40, 41, 42).

Die Ergebnisse von Studien zu Ekzemen und Darmpermeabilität waren inkonsistent, und es gibt derzeit keine wissenschaftliche Grundlage für die Behauptung, dass Leaky Gut zu Krebs führt (43, 44, 45).

Darüber hinaus haben einige der vorgeschlagenen Behandlungen für das Leaky-Gut-Syndrom kaum wissenschaftliche Unterstützung.

Viele auf Websites verkaufte Nahrungsergänzungsmittel und Heilmittel haben sich noch nicht als wirksam erwiesen (34).

Zusammenfassung:

Es gibt genügend Beweise dafür, dass ein Leaky-Gut-Syndrom vorliegt. Die Wissenschaft hat jedoch noch nicht bewiesen, dass Erkrankungen wie Autismus oder Krebs mit dem Leaky-Gut-Syndrom zusammenhängen.

So verbessern Sie Ihre Darmgesundheit

Das Leaky-Gut-Syndrom ist keine offizielle medizinische Diagnose und es gibt noch keine empfohlene Behandlung.

Es gibt jedoch Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihre Darmgesundheit zu verbessern. Einer der Schlüssel zu einem gesünderen Darm ist die Erhöhung der Anzahl der darin enthaltenen nützlichen Bakterien.

Hier sind einige Strategien zur Förderung eines gesunden Darms:

  • Begrenzen Sie die Aufnahme raffinierter Kohlenhydrate: Schädliche Bakterien gedeihen auf Zucker und übermäßiger Zuckerkonsum kann die Funktion der Darmbarriere beeinträchtigen (8, 9, 46).
  • Nehmen Sie ein probiotisches Nahrungsergänzungsmittel: Probiotika sind nützliche Bakterien, die Ihre Darmgesundheit verbessern können. Probiotische Nahrungsergänzungsmittel wirken sich nachweislich positiv auf Magen-Darm-Erkrankungen aus (47, 48, 49, 50, 51).
  • Essen Sie fermentierte Lebensmittel: Fermentierte Lebensmittel wie Naturjoghurt, Kimchi, Sauerkraut, Kefir und Kombucha enthalten Probiotika, die die Darmgesundheit verbessern können (49, 52, 53).
  • Essen Sie reichlich ballaststoffreiche Lebensmittel: Lösliche Ballaststoffe, die in Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten enthalten sind, ernähren die nützlichen Bakterien in Ihrem Darm (8, 54, 55).
  • Begrenzen Sie die Verwendung von NSAIDs: Die langfristige Einnahme von NSAIDs wie Ibuprofen trägt zum Leaky-Gut-Syndrom bei (dix, 11, 12).

Zusammenfassung:

Die Vermehrung guter Bakterien in Ihrem Darm kann Ihre Darmgesundheit verbessern und dabei helfen, dem Leaky-Gut-Syndrom vorzubeugen.

am meisten

Leaky Gut oder erhöhte Darmpermeabilität ist eine Erkrankung, bei der Bakterien und Toxine durch die Darmwand in den Blutkreislauf gelangen können.

Einige Mediziner bestreiten die Existenz von Leaky Gut, es gibt jedoch zahlreiche Belege dafür, dass eine erhöhte Darmpermeabilität real ist.

Beispielsweise tritt das Leaky-Gut-Syndrom bei mehreren Autoimmunerkrankungen auf.

Es gibt jedoch nicht genügend Beweise, um den Schluss zu ziehen, dass das Leaky-Gut-Syndrom die zugrunde liegende Ursache dieser Krankheiten ist.

Um das Risiko eines Leaky-Gut-Syndroms zu verringern, konzentrieren Sie sich auf die Verbesserung Ihrer Darmgesundheit, indem Sie sich gesund ernähren und die Verwendung von NSAIDs einschränken.

Ist Honig gut oder schlecht für dich? 

Honig wird oft als gesunde Alternative zu normalem Zucker vermarktet.

Dies ist vor allem auf die vielen damit verbundenen gesundheitlichen Vorteile und seinen Gehalt an Antioxidantien zurückzuführen.

Während einige jedoch behaupten, dass Honig eine köstliche und nahrhafte Art sein kann, Ihre Naschkatzen zu stillen, tun andere ihn einfach als einen weiteren Genuss mit hohem Zuckergehalt ab.

In diesem Artikel erfahren Sie, ob Honig gut oder schlecht für Sie ist.

Honig

Was ist Honig?

Honig ist eine süße, sirupartige Substanz, die Bienen aus dem Nektar blühender Pflanzen herstellen.

Bienen sammeln Nektar, verzehren ihn, verdauen ihn und erbrechen ihn im Bienenstock, um Honig zu produzieren.

Honig wird in wachsähnlichen Strukturen, sogenannten Waben, gelagert, die von Menschen durch die Ausübung der Bienenzucht gesammelt werden ().

Es gibt viele Arten von Honig, die sich je nach pflanzlicher Quelle, Extraktionsmethode und ob roh oder pasteurisiert unterscheiden.

Zu den gängigen Typen gehören:

  • Kleeblütenhonig
  • Honig
  • Buchweizenhonig
  • Blaubeerhonig
  • Salbei Honig
  • Eukalyptushonig
  • Orangenblütenhonig
  • Luzerne-Honig

Obwohl das Nährwertprofil je nach Sorte unterschiedlich ist, enthält ein einzelner Esslöffel (21 Gramm) Honig typischerweise 64 Kalorien und 17 Gramm Kohlenhydrate mit wenig oder gar keinem Fett, Ballaststoffen und Eiweiß ().

Es enthält auch mehrere Nährstoffe wie Kalium, Eisen und Zink – allerdings in Spurenmengen, die weniger als 1 % der Referenz-Tagesdosis (Reference Daily Intake, RDI) ausmachen ().

Zusammenfassung

Honig ist eine süße Substanz, die von Bienen aus dem Nektar blühender Pflanzen hergestellt wird. Es gibt viele Arten, aber im Allgemeinen sind sie reich an Kalorien und Kohlenhydraten und enthalten nur Spuren von Mikronährstoffen.

Reich an Antioxidantien

Hochwertiger Honig ist reich an mehreren wichtigen Elementen – wie Phenolsäuren und Flavonoiden – die zu einer besseren Gesundheit beitragen können (, ).

Antioxidantien sind Verbindungen, die dabei helfen, krankheitsverursachende freie Radikale zu bekämpfen und dadurch das Risiko einer oxidativen Zellschädigung zu verringern.

Diese Verbindungen spielen eine zentrale Rolle bei Gesundheit und Krankheit – einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass sie vor chronischen Krankheiten wie Herzerkrankungen, Diabetes und Diabetes schützen können ().

Darüber hinaus haben mehrere Studien gezeigt, dass der Verzehr bestimmter Honigsorten, beispielsweise der Buchweizensorte, den antioxidativen Status Ihres Blutes erhöhen kann (, ).

Zusammenfassung

Honig ist reich an Antioxidantien wie Phenolsäuren und Flavonoiden, und der Verzehr von Honig kann den Antioxidantienstatus Ihres Blutes erhöhen.

Kann die Herzgesundheit verbessern

Der Ersatz von normalem Zucker durch hochwertigen Honig in Ihrer Ernährung kann verschiedene Aspekte der Herzgesundheit verbessern, da er nachweislich mehrere Risikofaktoren für Herzerkrankungen reduziert.

Beispielsweise ergab eine 30-tägige Studie, in der die Wirkung von Haushaltszucker und Honig bei 55 Personen verglichen wurde, dass Honig dazu beitrug, den Gesamt- und „schlechten“ LDL-Cholesterinspiegel zu senken und gleichzeitig das „gute“ HDL-Cholesterin zu erhöhen ().

Er war auch zu bis zu 19 % fähig ().

Darüber hinaus haben Tierstudien gezeigt, dass eine Honigergänzung den systolischen Blutdruck (die höchste Zahl in einer Messung), einen weiteren wichtigen Risikofaktor für Herzerkrankungen, senken kann (, ).

Zusammenfassung

Tier- und Humanstudien deuten darauf hin, dass der Austausch von normalem Zucker gegen Honig zur Senkung von Cholesterin, Triglyceriden und Blutdruck beitragen kann.

Fördert die Wundheilung

In einigen Formen der traditionellen Medizin, wie zum Beispiel Ayurveda, wird Honig direkt auf die Haut aufgetragen, um die Wundheilung zu fördern.

Es wird angenommen, dass dies auf die antibakteriellen Eigenschaften von Honig und seine Fähigkeit zurückzuführen ist, das Wachstum von Mikroorganismen zu verringern, die Infektionen verursachen könnten (, ).

In einer kleinen Studie war die direkte Anwendung bei diabetischen Fußgeschwüren genauso wirksam wie herkömmliche Verbände und förderte die Heilung bei 97 % der Geschwüre ().

In ähnlicher Weise zeigte eine andere Studie mit 30 Personen, dass die Zugabe von Honig zu Verbänden die Heilung bei etwa 43 % der diabetischen Fußgeschwüre nach drei Monaten verbesserte ().

Inzwischen deuten andere Untersuchungen darauf hin, dass es auch eine nützliche Behandlung für Hauterkrankungen wie Dermatitis und Herpes sein könnte (, , ).

Zusammenfassung

Honig hat antibakterielle Eigenschaften und kann bei der Heilung von Geschwüren und bei der Behandlung von Hauterkrankungen wie Psoriasis, Dermatitis und Herpes helfen.

Besser als raffinierter Zucker

Obwohl Honig reich an Zucker und Kalorien ist, ist er dennoch eine bessere Wahl als raffinierter Zucker.

Während raffinierter Zucker ernährungsphysiologisch kaum Vorteile bringt, liefert Honig Antioxidantien, darunter Phenolsäuren und Flavonoide (, ).

Darüber hinaus zeigte eine Studie mit 48 Menschen mit Typ-2-Diabetes, dass Honig zwar den Blutzuckerspiegel erhöht, dieser jedoch möglicherweise nicht im gleichen Ausmaß wie Zucker ().

Studien deuten auch darauf hin, dass die Verwendung von Honig anstelle von Haushaltszucker die Triglyceride sowie das Gesamt- und „schlechte“ LDL-Cholesterin senken kann, um Ihre Herzgesundheit zu unterstützen (, ).

Obwohl Honig eine bessere Option als raffinierter Zucker sein kann, sollte er es dennoch sein, um negative Auswirkungen auf Ihre Gesundheit zu vermeiden.

Zusammenfassung

Honig liefert mehrere Antioxidantien wie Phenolsäuren und Flavonoide. Wenn es anstelle von Zucker verwendet wird, erhöht es Ihren Blutzuckerspiegel möglicherweise nicht so stark und kann zur Senkung von Cholesterin und Triglyceriden beitragen.

Kann zur Gewichtszunahme beitragen

Honig ist reich an Zucker und Kalorien – er enthält etwa 64 Kalorien in nur einem Esslöffel (21 Gramm) ().

Obwohl es nicht viel zu sein scheint, können bereits wenige Portionen pro Tag zu einer Kalorienansammlung führen.

Im Laufe der Zeit kann dies dazu führen, insbesondere wenn keine anderen Ernährungsumstellungen vorgenommen werden, um diese zusätzlichen Kalorien zu berücksichtigen.

Honig enthält außerdem viel Zucker, der schnell verdaut wird und zu einem Anstieg Ihres Blutzuckerspiegels führen kann, was zu erhöhtem Hungergefühl und einer möglichen langfristigen Gewichtszunahme führen kann (, ).

Darüber hinaus wird in der Forschung durchweg ein höherer Konsum von zugesetztem Zucker mit einem höheren Risiko für Gewichtszunahme und Fettleibigkeit in Verbindung gebracht (, ).

Zusammenfassung

Honig ist reich an Kalorien und Zucker und kann mit der Zeit zur Gewichtszunahme beitragen.

Reich an Zucker

Trotz der gesundheitlichen Vorteile, die Honig mit sich bringen kann, enthält er viel Zucker, der Ihrer Gesundheit schaden kann.

Tatsächlich zeigen Studien, dass es mit Fettleibigkeit, Entzündungen, Insulinresistenz, Leberproblemen und Herzerkrankungen zusammenhängen kann (, ).

Übermäßiger Zuckerkonsum kann auch mit einem höheren Risiko für Depressionen, Demenz und sogar bestimmte Krebsarten verbunden sein (, , ).

Der beste Weg, die potenziellen Vorteile von Honig zu nutzen, besteht daher darin, sich für eine hochwertige Marke zu entscheiden und ungesunde Süßstoffe wie raffinierten Zucker oder Zucker zu ersetzen.

Achten Sie jedoch darauf, Ihren Konsum zu mäßigen und sparsam zu verwenden, um das Risiko gesundheitlicher Nebenwirkungen zu minimieren.

Zusammenfassung

Honig ist eine Form von Zucker, der in großen Mengen gesundheitsschädlich sein kann.

So kaufen Sie Honig

Nicht jeder Honig ist gleich.

Tatsächlich werden einige minderwertige Marken oft mit Sirup vermischt, um Kosten zu senken und den Gewinn zu maximieren.

Auch wenn es etwas teurer sein kann, ist die Entscheidung für eine hochwertige Marke eine einfache und effektive Möglichkeit, sicherzustellen, dass Sie das beste Preis-Leistungs-Verhältnis erhalten.

Im Gegensatz zu normalem Honig werden rohe Versionen nicht pasteurisiert, gefiltert oder verarbeitet, sodass sie ihre potenziellen natürlichen gesundheitsfördernden Eigenschaften behalten (28).

Darüber hinaus stellt die Wahl einer Rohsorte sicher, dass Ihr Honig frei von zugesetzten Sirupen oder anderen Zutaten ist, die den möglichen Nutzen schmälern könnten.

Bedenken Sie, dass Kindern unter einem Jahr niemals roher Honig verabreicht werden sollte, da das Risiko von Säuglingsbotulismus besteht, einer schweren Krankheit, die durch Toxine eines bestimmten Bakterienstamms verursacht wird Clostridium botulinum.

Ab einem Jahr ist das Verdauungssystem in der Regel so weit entwickelt, dass es potenziell schädliche Giftstoffe bekämpfen und das Krankheitsrisiko minimieren kann ().

Zusammenfassung

Normaler Honig wird oft pasteurisiert, gefiltert, verarbeitet und mit Sirup vermischt, um die Kosten zu senken. Die Auswahl stattdessen roher Versionen ist der beste Weg, um potenzielle Gesundheitsvorteile zu maximieren.

Die Quintessenz

Honig wird mit einer verbesserten Herzgesundheit, Wundheilung und dem antioxidativen Status des Blutes in Verbindung gebracht.

Aufgrund des hohen Zucker- und Kaloriengehalts kann ein übermäßiger Verzehr jedoch zu Nebenwirkungen führen.

Daher ist es am besten, Honig als Ersatz für andere Zuckerarten zu verwenden und ihn in Maßen zu konsumieren.

Wenn Sie sich jedoch einschränken und ein hochwertiges Produkt wählen, kann Honig Teil eines sein.

Ist Basa-Fisch gesund? Ernährung, Nutzen und Gefahren

Basa ist eine in Südostasien beheimatete Weißfischart.

In Ländern, die ihn importieren, wird er aufgrund seines ähnlichen Geschmacks und seiner ähnlichen Textur oft als günstige Alternative zu Kabeljau oder Schellfisch verwendet.

Trotz seiner Beliebtheit wird jedoch behauptet, dass es Gesundheitsrisiken birgt.

In diesem Artikel geht es um die Ernährung von Basa-Fisch und darum, ob sein Verzehr gesund oder riskant ist.

Was ist Basa-Fisch?

Der Basa ist eine Welsart aus der Familie der Pangasiidae. Sein offizieller wissenschaftlicher Name ist Pangasius bocourti, obwohl er in den Vereinigten Staaten oft als Basa- oder Bocourti-Fisch bezeichnet wird.

Möglicherweise haben Sie auch Basa-Fische namens River Cobbler, Vietnamese Cobbler, Pangasius oder Swai gehört.

Sein Fleisch hat eine leichte, feste Konsistenz und einen milden Fischgeschmack – ähnlich dem von Schellfisch. Tatsächlich wird es oft als Fischfilet ohne Knochen verkauft und auf die gleiche Weise verwendet.

Basa-Fische stammen aus den Flüssen Mekong und Chao Phraya, die durch mehrere Länder Südostasiens fließen.

Aufgrund seiner Beliebtheit und hohen Exportnachfrage wird er auch in großen Mengen in Gehegen rund um den Mekong gezüchtet.

Einer der Gründe, warum Basa so beliebt ist, sind seine Kosten. Der Anbau und die Ernte sind günstig, sodass der Preis selbst beim Export ins Ausland konkurrenzfähig ist.

Zusammenfassung

Basa-Fisch ist eine in Südostasien beheimatete Welsart. Aufgrund seiner geringen Kosten, auch wenn er importiert wird, ist er auf der ganzen Welt ein beliebter Fisch.

Nahrungsaufnahme

Basa ist wie andere Weißfischarten kalorienarm und reich an hochwertigem Protein.

Eine 4,5-Gramm-Portion bietet:

  • Kalorien: 158
  • Protein: 22,5 Gramm
  • Groß: 7 Gramm
  • Gesättigte Fettsäuren: 2 Gramm
  • Cholesterin: 73 mg
  • Krabben: 0 Gramm
  • Natrium: 89 mg

Aufgrund seines geringen Kaloriengehalts und seines hohen Proteingehalts kann er, ähnlich wie andere Weißfischarten, ein nützliches Nahrungsmittel für Diäten sein.

Es enthält außerdem 5 Gramm ungesättigte Fette, von denen einige .

Omega-3-Fettsäuren sind essentielle Fette, die für die Aufrechterhaltung einer optimalen Gesundheit von Körper und Gehirn wichtig sind, insbesondere im Alter ().

Allerdings enthält Basa deutlich weniger Omega-3-Fettsäuren als fetter Fisch und Makrele ().

Zusammenfassung

Basa-Fisch ist wie andere Weißfische reich an Proteinen und kalorienarm. Außerdem enthält es geringe Mengen gesunder Omega-3-Fettsäuren.

Nutzen für die Gesundheit

Weißer Fisch wie Basa liefert Ihnen hochwertiges Protein und wenig Kalorien.

Der Verzehr von Fisch wird auch mit einer Reihe von Problemen in Verbindung gebracht, darunter einer längeren Lebensdauer und einem geringeren Risiko für Herzerkrankungen.

Wer Fisch isst, kann länger leben

Beobachtungsstudien haben gezeigt, dass Menschen, die mehr Fisch essen, als diejenigen, die keinen Fisch essen ().

Tatsächlich lebten in einer Studie diejenigen, die am meisten Fisch aßen – was durch die Messung des Gehalts an Omega-3-Fettsäuren in ihrem Blutkreislauf gemessen wurde – etwas mehr als zwei Jahre länger als diejenigen, die am wenigsten Fisch aßen ().

Obwohl Omega-3-Fettsäuren in fettem Fisch in größeren Mengen vorkommen, kann magererer Fisch wie Basa dennoch zu Ihrer Omega-3-Aufnahme beitragen.

Bedenken Sie, dass Beobachtungsstudien keine Ursache und Wirkung beweisen können. Daher können diese Studien nicht sagen, dass der Verzehr von Fisch das Leben der Menschen verlängert.

Dennoch deuten Untersuchungen darauf hin, dass Fisch wie Basa eine gesunde Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung darstellt.

Kann Ihr Risiko einer Herzerkrankung verringern

Es wird angenommen, dass Menschen, die am meisten Fisch essen, auch ein geringeres Risiko für Herzerkrankungen haben (, ).

Dieser Vorteil wird aufgrund seines hohen Gehalts an Omega-3-Fettsäuren häufig mit fettem Fisch in Verbindung gebracht.

Allerdings wird sogar der Verzehr von magerem Fisch damit in Verbindung gebracht, dass sich das Risiko einer Herzerkrankung verringert (, , ).

Dies deutet darauf hin, dass der Verzehr von ganzem Fisch möglicherweise andere Aspekte hat, die das Risiko von Herzerkrankungen verringern können, und dass die Einbeziehung von Weißfisch in eine gesunde, ausgewogene Ernährung möglicherweise Vorteile für die Herzgesundheit hat ( ).

Bietet hochwertiges Protein

Basa ist, wie andere Weißfische auch, eine gute Quelle für …

Protein spielt in Ihrem Körper eine Reihe lebenswichtiger Rollen, darunter das Wachstum und die Reparatur Ihres Körpergewebes sowie die Produktion wichtiger Enzyme (, , ).

Eine 4,5-Gramm-Portion Basa liefert 126 Gramm hochwertiges Vollprotein, was bedeutet, dass es alle neun essentiellen Aminosäuren enthält, die Sie in Ihrer Ernährung benötigen ().

Wenig Kalorien

Der niedrige Kaloriengehalt von Basa macht es zu einem großartigen Lebensmittel, wenn Sie versuchen, Ihre Kalorienzufuhr zu reduzieren.

Tatsächlich enthält eine 4,5-Gramm-Portion nur 126 Kalorien ().

Darüber hinaus zeigen einige Studien, dass Fischprotein dazu beitragen kann, dass Sie sich länger satt fühlen als andere tierische Proteinquellen.

Eine Studie ergab, dass Fischprotein im Vergleich zu Huhn und Rindfleisch den größten Einfluss auf das Sättigungsgefühl hatte ().

Zusammenfassung

Basa ist kalorienarm und proteinreich. Der Verzehr von magerem Fisch wie Basa wird mit einem längeren Leben und einem geringeren Risiko für Herzerkrankungen in Verbindung gebracht. Dies deutet darauf hin, dass es sich um eine gesunde Ergänzung einer ausgewogenen Ernährung handelt.

Ist es sicher zu essen?

Generell ist der Verzehr jeglicher Fischart mit gewissen Risiken verbunden.

Tatsächlich können Fische Schadstoffe aus Industrieabfällen wie polychlorierte Biphenyle (PCB) enthalten. Diese Verbindungen können sich in Ihrem Körper ansammeln und toxische Wirkungen verursachen (, , ).

Dennoch geht man davon aus, dass die Vorteile des Fischverzehrs die potenziellen Risiken überwiegen ().

Studien haben gezeigt, dass Schwermetallrückstände in Basa-Fischen innerhalb sicherer Grenzen liegen (, ).

Es wurde jedoch vermutet, dass die Art und Weise, wie Basa-Fische gezüchtet werden, und die Umgebung, in der sie leben, diesen Fisch zu einem Lebensmittel mit höherem Risiko machen könnten.

Teiche, in denen Welse wie Basa gezüchtet werden, sind anfällig für Verunreinigungen. Um dies zu kontrollieren, müssen Fischzüchter oft Chemikalien und Medikamente einsetzen, um Krankheitserreger und Parasiten zu bekämpfen – diese Verbindungen können den Fischen schaden.

Einige Studien haben gezeigt, dass importierter Wels, einschließlich Basa-Fisch, aus Vietnam nicht den internationalen Sicherheitsstandards entspricht.

Tatsächlich war es wahrscheinlicher, dass Fische aus Vietnam Spuren von Tierarzneimitteln, einschließlich Antibiotika, in Konzentrationen enthielten, die über den gesetzlichen Grenzwerten lagen ().

Eine Studie stellte außerdem fest, dass 70 bis 80 % des Welses, der in die europäischen Länder Deutschland, Polen und Ukraine exportiert wurde, mit kontaminiert war Vibrio Bakterien – eine häufige Ursache für ().

Um das Risiko einer Lebensmittelvergiftung zu minimieren, kochen Sie Basa gründlich und vermeiden Sie es, es roh oder unzureichend gekocht zu essen.

Zusammenfassung

Es wurde festgestellt, dass aus Vietnam importierter Fisch – wie Basa – gegen die Standards für Arzneimittelrückstände verstößt und potenziell pathogene Bakterien enthält. Stellen Sie immer sicher, dass Basa vor dem Verzehr gründlich gekocht ist, um das Risiko einer Lebensmittelvergiftung zu minimieren.

Die Quintessenz

Basa ist ein südostasiatischer Weißfisch, der eine hervorragende Quelle für hochwertiges Protein und Omega-3-Fettsäuren ist.

Sein günstiger Preis, sein milder Geschmack und seine flockige und feste Konsistenz machen es auf der ganzen Welt beliebt.

Allerdings besteht möglicherweise ein höheres Risiko einer Lebensmittelvergiftung. Stellen Sie daher sicher, dass Sie es richtig kochen.

Glutenfreie Diät: Ist Schokolade glutenfrei?

Eine glutenfreie Diät einzuhalten kann schwierig sein.

Es erfordert große Hingabe und Sorgfalt, um festzustellen, welche Lebensmittel sicher zu essen sind und welche vermieden werden sollten.

Süßigkeiten – wie Schokolade – sind für Menschen, die sich glutenfrei ernähren, ein heikles Thema, denn viele Sorten werden aus Mehl, Gerstenmalz oder anderen Zutaten hergestellt, die oft Gluten enthalten.

In diesem Artikel erfahren Sie, ob die Schokolade glutenfrei ist und bei einer glutenfreien Diät genossen werden kann.

Glutenfreie Diät Ist Schokolade glutenfrei?

Was ist Gluten?

Gluten ist eine Proteinart, die in vielen Getreidearten vorkommt, darunter Roggen, Gerste und Weizen ().

Die meisten Menschen können problemlos verdauen.

Allerdings kann der Verzehr glutenhaltiger Lebensmittel bei Menschen mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit Nebenwirkungen hervorrufen.

Bei Menschen mit Gluten löst der Verzehr von Gluten eine Immunreaktion aus, die dazu führt, dass der Körper gesundes Gewebe angreift. Dies führt zu Symptomen wie Durchfall, Mangelernährung und Müdigkeit ().

Bei Menschen, die empfindlich auf Gluten reagieren, kann es nach dem Verzehr glutenhaltiger Lebensmittel zu Problemen wie Blähungen, Blähungen und Übelkeit kommen ().

Für diese Menschen ist die Entscheidung für glutenfreie Zutaten unerlässlich, um Nebenwirkungen vorzubeugen und die allgemeine Gesundheit zu erhalten.

Zusammenfassung

Gluten ist ein Protein, das in vielen Getreidearten wie Roggen, Gerste und Weizen vorkommt. Der Verzehr von Gluten kann bei Menschen mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit zu Nebenwirkungen führen.

Reine Schokolade ist glutenfrei

Reine, ungesüßte Schokolade aus gerösteten Kakaobohnen ist von Natur aus glutenfrei.

Allerdings essen nur wenige Menschen pur, da sich ihr Geschmack stark von den zuckerhaltigen Süßwaren unterscheidet, die die meisten kennen.

Mehrere auf dem Markt erhältliche Sorten hochwertiger Schokolade werden aus wenigen einfachen Zutaten wie verflüssigten Kakaobohnen, Kakaobutter und Zucker hergestellt, die alle als glutenfrei gelten.

Andererseits enthalten viele gängige Schokoladenmarken 10 bis 15 Zutaten, darunter Milchpulver, Vanille und Sojalecithin.

Daher ist bei allen glutenhaltigen Zutaten Vorsicht geboten.

Zusammenfassung

Reine Schokolade wird aus gerösteten, glutenfreien Kakaobohnen hergestellt. Allerdings enthalten die meisten Schokoladensorten auf dem Markt zusätzliche Zutaten, die Gluten enthalten können.

Einige Produkte können Gluten enthalten

Obwohl reine Schokolade als glutenfrei gilt, enthalten viele Schokoladenprodukte zusätzliche Zutaten wie Emulgatoren und Aromastoffe, die den Geschmack und die Textur des Endprodukts verbessern.

Einige dieser Zutaten können Gluten enthalten.

Knusprige Schokoladenbonbons werden beispielsweise oft aus Weizen- oder Gerstenmalz hergestellt, die beide Gluten enthalten.

Darüber hinaus enthalten Schokoriegel mit Brezeln oder Keksen glutenhaltige Zutaten und sollten von denjenigen, die eine Schokolade konsumieren, gemieden werden.

Darüber hinaus können Backwaren auf Schokoladenbasis wie Brownies, Kuchen und Cracker auch Weizenmehl, eine weitere Glutenzutat, enthalten.

Zu den häufigsten Inhaltsstoffen, auf die man achten sollte und die darauf hinweisen, dass ein Produkt Gluten enthalten könnte, gehören:

  • orge
  • Gerstenmalz
  • Bierhefe
  • Bulgur
  • Hartweizen
  • farro
  • Weizenschrotmehl
  • Malz
  • Malz Extrakt
  • Malzgeschmack
  • Malzsirup
  • ungesäuert
  • Roggenmehl
  • Weizenmehl

Zusammenfassung

Einige Schokoladensorten können glutenhaltige Zutaten wie Weizenmehl oder Gerstenmalz enthalten.

Gefahr einer Kreuzkontamination

Auch wenn ein Schokoladenprodukt keine glutenhaltigen Zutaten enthält, ist es möglicherweise nicht glutenfrei.

Denn bei Schokolade kann es zu Kreuzkontaminationen kommen, wenn sie in einer Fabrik verarbeitet wird, die auch glutenhaltige Lebensmittel herstellt ().

Dies geschieht, wenn Glutenpartikel von einem Objekt auf ein anderes übertragen werden, was das Risiko einer Exposition und unerwünschter Nebenwirkungen für diejenigen erhöht, die Gluten nicht vertragen ().

Wenn Sie an Zöliakie leiden oder an Zöliakie leiden, ist es daher immer besser, sich für zertifiziert glutenfreie Produkte zu entscheiden.

Nur Produkte, die strenge Herstellungsstandards für die Produktion glutenfreier Lebensmittel erfüllen, können diese Zertifizierung erhalten und stellen so sicher, dass diese Produkte für Menschen mit Glutenunverträglichkeiten sicher sind ().

Zusammenfassung

Schokoladenprodukte können bei der Verarbeitung mit Gluten verunreinigt werden. Für Menschen, die empfindlich auf Gluten reagieren, ist die Wahl zertifizierter glutenfreier Produkte die beste Option.

Die Quintessenz

Während reine Schokolade aus gerösteten Kakaobohnen glutenfrei ist, können viele Schokoladenprodukte auf dem Markt glutenhaltige Zutaten enthalten oder Kreuzkontaminationen aufweisen.

Wenn Sie an Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit leiden, ist es wichtig, das Etikett zu lesen oder zertifizierte glutenfreie Produkte zu kaufen, um dies zu vermeiden.

Ist schwarzer Pfeffer gut oder schlecht für Ihre Ernährung, Verwendung und mehr?

Seit Jahrtausenden ist schwarzer Pfeffer eine Grundzutat auf der ganzen Welt.

Es wird oft als „König der Gewürze“ bezeichnet und wird aus den getrockneten, unreifen Früchten der einheimischen indischen Pflanze gewonnen Piper nigrum. Zum Kochen werden häufig ganze schwarze Pfefferkörner und gemahlener schwarzer Pfeffer verwendet ().

Schwarzer Pfeffer verleiht Lebensmitteln nicht nur Geschmack, sondern kann auch als Antioxidans wirken und eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen bieten.

Dieser Artikel untersucht schwarzen Pfeffer, einschließlich seiner Vorteile, Nebenwirkungen und kulinarischen Verwendungsmöglichkeiten.


Kann gesundheitliche Vorteile bieten

Verbindungen in schwarzem Pfeffer – insbesondere sein Wirkstoff Piperin – können vor Zellschäden schützen, die Nährstoffaufnahme verbessern und Verdauungsprobleme lindern (, ).

Ein starkes Antioxidans

Mehrere Studien zeigen, dass schwarzer Pfeffer in Ihrem Körper als Antioxidans wirkt (, ).

sind Verbindungen, die Zellschäden bekämpfen, die durch instabile Moleküle, sogenannte freie Radikale, verursacht werden.

Freie Radikale entstehen durch falsche Ernährung, Sonneneinstrahlung, Rauchen, Schadstoffe usw.).

Eine Reagenzglasstudie ergab, dass Extrakte aus schwarzem Pfeffer mehr als 93 % der Schäden widerstehen konnten, die durch freie Radikale verursacht wurden, die Wissenschaftler in einem fetthaltigen Präparat stimulierten ().

In einer anderen Studie an Ratten, die eine fettreiche Diät erhielten, wurde festgestellt, dass die Behandlung mit schwarzem Pfeffer und Piperin die Menge an freien Radikalen auf ähnliche Werte senkte wie bei Ratten, die eine normale Diät erhielten ().

Schließlich ergab eine Reagenzglasstudie an menschlichen Zellen, dass Extrakte aus schwarzem Pfeffer bis zu 85 % der mit der Krebsentstehung verbundenen Zellschäden stoppen konnten ().

Neben Piperin enthält schwarzer Pfeffer weitere entzündungshemmende Verbindungen – darunter die ätherischen Öle Limonen und Beta-Caryophyllen – die vor Entzündungen, Zellschäden und Krankheiten schützen können (, ).

Obwohl die antioxidative Wirkung von schwarzem Pfeffer vielversprechend ist, beschränkt sich die Forschung derzeit auf Reagenzglas- und Tierversuche.

Erhöht die Nährstoffaufnahme

Schwarzer Pfeffer kann die Aufnahme und Funktion bestimmter nützlicher Nährstoffe und Verbindungen verbessern.

Insbesondere kann es den Wirkstoff im beliebten entzündungshemmenden Gewürz Kurkuma verstärken (, ).

Eine Studie ergab, dass die Einnahme von 20 mg Piperin mit 2 Gramm Curcumin die Verfügbarkeit von Curcumin im menschlichen Blut um 2000 % verbesserte ().

Untersuchungen zeigen auch, dass schwarzer Pfeffer die Aufnahme von Beta-Carotin verbessern kann – einer Verbindung, die in Gemüse und Obst vorkommt und in die Ihr Körper umgewandelt wird (, ).

Beta-Carotin fungiert als starkes Antioxidans, das Zellschäden bekämpfen und Krankheiten wie Herzerkrankungen vorbeugen kann (, ).

Eine 14-tägige Studie an gesunden Erwachsenen ergab, dass die Einnahme von 15 mg Beta-Carotin zusammen mit 5 mg Piperin den Beta-Carotin-Blutspiegel im Vergleich zur alleinigen Einnahme von Beta-Carotin signifikant erhöhte ().

Kann die Verdauung fördern und Durchfall verhindern

Schwarzer Pfeffer kann eine gesunde Magenfunktion fördern.

Insbesondere kann der Verzehr von schwarzem Pfeffer die Freisetzung von Enzymen in Ihrer Bauchspeicheldrüse und Ihrem Darm stimulieren, die bei der Verdauung von Fetten und Kohlenhydraten helfen (, ).

Tierversuche zeigen, dass schwarzer Pfeffer auch Durchfall verhindern kann, indem er Muskelkrämpfe in Ihrem Verdauungstrakt hemmt und die (, ).

Tatsächlich ergaben Studien an tierischen Darmzellen, dass Piperin in Dosen von 4,5 mg pro Pfund (10 mg pro kg) Körpergewicht mit Loperamid, einem gängigen Antidiarrhoikum, bei der Vorbeugung spontaner Darmkontraktionen vergleichbar war. (, ).

Aufgrund seiner positiven Wirkung auf die Magenfunktion kann schwarzer Pfeffer bei Menschen mit schlechter Verdauung und Durchfall hilfreich sein. Es sind jedoch weitere Untersuchungen am Menschen erforderlich.

Zusammenfassung

Schwarzer Pfeffer und sein Wirkstoff Piperin können eine starke antioxidative Wirkung haben, die Aufnahme bestimmter Nährstoffe und nützlicher Verbindungen verbessern und die Gesundheit des Verdauungssystems verbessern. Dennoch ist weitere Forschung erforderlich.

Gefahren und mögliche Nebenwirkungen

Schwarzer Pfeffer gilt in typischen Mengen, die in Lebensmitteln und beim Kochen verwendet werden, als sicher für den menschlichen Verzehr ().

Nahrungsergänzungsmittel mit 5 bis 20 mg Piperin pro Dosis scheinen ebenfalls sicher zu sein, die Forschung auf diesem Gebiet ist jedoch begrenzt (, ).

Der Verzehr großer Mengen schwarzen Pfeffers oder die Einnahme hochdosierter Nahrungsergänzungsmittel kann jedoch unerwünschte Nebenwirkungen wie Brennen im Hals oder Magen verursachen ().

Darüber hinaus kann schwarzer Pfeffer die Aufnahme und Verfügbarkeit bestimmter Medikamente fördern, einschließlich Antihistaminika zur Linderung von Symptomen (, , ).

Während dies bei schlecht absorbierten Medikamenten hilfreich sein kann, kann es auch bei anderen Medikamenten zu einer gefährlich hohen Absorption führen.

Wenn Sie Ihren Verzehr von schwarzem Pfeffer erhöhen oder Piperinpräparate einnehmen möchten, erkundigen Sie sich unbedingt bei Ihrem Arzt nach möglichen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.

Zusammenfassung

Typische Mengen schwarzen Pfeffers, die beim Kochen verwendet werden, und Nahrungsergänzungsmittel mit bis zu 20 mg Piperin scheinen sicher zu sein. Allerdings kann schwarzer Pfeffer die Aufnahme von Medikamenten verbessern und sollte in Kombination mit bestimmten Medikamenten mit Vorsicht angewendet werden.

Kulinarische Anwendungen

Sie können Ihrer Ernährung auf verschiedene Weise schwarzen Pfeffer hinzufügen.

Gemahlener schwarzer Pfeffer oder ganze schwarze Pfefferkörner in einem Glas mit einer Mühle sind in Lebensmittelgeschäften, auf Märkten und im Internet weit verbreitet.

Verwenden Sie schwarzen Pfeffer als Zutat in Rezepten, um Fleisch, Gemüse, Salatdressings, Suppen, Pfannengerichten, Pasta und mehr Geschmack und Würze zu verleihen.

Für eine würzige Note können Sie auch Rührei, Toast, Obst und Dips mit einer Prise schwarzem Pfeffer verfeinern.

Um aus den Gewürzen eine Marinade zuzubereiten, mischen Sie 1/4 Tasse (60 ml) Olivenöl mit 1/2 Teelöffel schwarzem Pfeffer, 1/2 Teelöffel Salz und etwas von Ihren anderen Lieblingsgewürzen. Bestreichen Sie Fisch, Fleisch oder Gemüse vor dem Kochen mit dieser Marinade, um ein schmackhaftes Gericht zu erhalten.

Bei kühler, trockener Lagerung kann schwarzer Pfeffer bis zu zwei bis drei Jahre haltbar sein.

Zusammenfassung

Schwarzer Pfeffer ist eine vielseitige Zutat, die zu einer Vielzahl von Rezepten hinzugefügt werden kann, darunter Fleisch, Fisch, Eier, Salate und Suppen. Es ist in den meisten Lebensmittelgeschäften erhältlich.

Die Quintessenz

Schwarzer Pfeffer ist eines der beliebtesten Gewürze der Welt und kann beeindruckende gesundheitliche Vorteile bieten.

Piperin, der Wirkstoff in schwarzem Pfeffer, kann freie Radikale bekämpfen und die Verdauung und Aufnahme nützlicher Verbindungen verbessern.

Schwarzer Pfeffer gilt im Allgemeinen als sicher beim Kochen und als Nahrungsergänzungsmittel, kann jedoch die Aufnahme bestimmter Medikamente deutlich erhöhen und sollte in diesen Fällen mit Vorsicht verwendet werden.

Für die meisten Menschen ist schwarzer Pfeffer jedoch eine einfache Möglichkeit, Ihren Mahlzeiten Geschmack zu verleihen und einige gesundheitliche Vorteile zu genießen.

Ist Wackelpudding gut für Ihre Ernährung, Vor- und Nachteile?

La gelée est un dessert à base de gélatine qui f sur les menus américains depuis 1897.

Die meisten Menschen assoziieren diese krümelige, zuckerhaltige Substanz mit Schulessen und Krankenhaustabletts, aber sie ist auch bei Diätenden als kalorienarme Leckerei beliebt.

Der Markenname „Jell-O“ gehört Kraft Foods und bezieht sich auf eine Produktlinie, die Gelees, Puddings und andere Desserts umfasst.

In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über Wackelpudding und seine Zutaten wissen müssen.

Was ist Jello?

Der Hauptbestandteil von Gelee ist . Gelatine wird aus tierischem Kollagen hergestellt, einem Protein, aus dem Bindegewebe wie Haut, Sehnen, Bänder und Knochen bestehen.

Die Häute und Knochen bestimmter Tiere – oft Kühe und Schweine – werden gekocht, getrocknet, mit einer starken Säure oder Base behandelt und schließlich gefiltert, bis das Kollagen extrahiert ist. Das Kollagen wird dann getrocknet, zu Pulver gemahlen und gesiebt, um Gelatine herzustellen.

Obwohl oft gesagt wird, dass Wackelpudding aus Pferde- oder Kuhhufen hergestellt wird, ist das falsch. Die Hufe dieser Tiere bestehen hauptsächlich aus Keratin, einer Substanz, die nicht in Gelatine umgewandelt werden kann.

Gelee kann als Pulvermischung gekauft werden, die Sie zu Hause zubereiten, oder als vorgefertigtes Dessert, das oft in einzelnen Portionen in Tassengröße verkauft wird.

Wenn Sie zu Hause Wackelpudding zubereiten, lösen Sie die Pulvermischung in kochendem Wasser auf. Durch Erhitzen werden die Bindungen aufgebrochen, die Kollagen zusammenhalten. Wenn die Mischung abkühlt, bilden sich die Kollagenstränge in einen halbfesten Zustand zurück, in dem Wassermoleküle eingeschlossen sind.

Dies verleiht dem Gelee seine charakteristische gallertartige Textur.

Zusammenfassung

Gelee besteht hauptsächlich aus Gelatine, einem Protein, das aus der Haut und den Knochen bestimmter Tiere gewonnen wird. Gelatine wird in kochendem Wasser aufgelöst und dann abgekühlt, um eine halbfeste gelatineartige Substanz zu bilden.

andere Zutaten

Während Gelatine für die lockere Textur sorgt, enthalten abgepackte Geleemischungen auch Süßstoffe, Geschmacksstoffe und Farbstoffe.

In Wackelpudding verwendete Süßstoffe sind in der Regel Aspartam, ein kalorienfreier künstlicher Süßstoff, oder Zucker.

In Gelee werden häufig künstliche Aromen verwendet. Dabei handelt es sich um chemische Mischungen, die einen natürlichen Geschmack imitieren. Oft werden zahlreiche Chemikalien hinzugefügt, bis das gewünschte Geschmacksprofil erreicht ist ().

Gelee-Lebensmittelfarben können natürlich oder künstlich sein. Aufgrund der Nachfrage der Verbraucher werden einige Produkte mittlerweile mit natürlichen Farbstoffen hergestellt, beispielsweise Rüben- und Karottensaft. Dennoch werden immer noch viele Gelees daraus hergestellt.

Erdbeer-Jell-O enthält beispielsweise Zucker, Gelatine, Adipinsäure, künstliches Aroma, Dinatriumphosphat, Natriumcitrat, Fumarsäure und den roten Farbstoff Nr. 40.

Zuckerfreies Black Cherry Jell-O enthält die gleichen Zutaten, außer dass es Aspartam anstelle von Zucker als Süßungsmittel verwendet und Mais-Maltodextrin sowie den blauen Farbstoff Nr. 1 enthält.

Da es viele Wackelpudding-Hersteller gibt und viele Produkte erhältlich sind, können Sie nur dann sicher wissen, was in Ihrem Wackelpudding enthalten ist, wenn Sie die Zutaten auf dem Etikett lesen.

Ist Jello vegetarisch?

Jell-O wird aus Gelatine hergestellt, die aus Tierknochen und Haut gewonnen wird. Dies bedeutet, dass dies nicht der Fall ist.

Es sind jedoch auch vegetarische Wackelpudding-Desserts auf pflanzlicher Basis oder aus Algengummis wie Agar oder Carrageen erhältlich.

Mit einem dieser pflanzlichen Geliermittel können Sie auch zu Hause Ihr eigenes vegetarisches Gelee herstellen.

Zusammenfassung

Jello wird aus Gelatine, Aromastoffen, natürlichen oder künstlichen Süßungsmitteln und natürlichen oder künstlichen Lebensmittelfarbstoffen hergestellt. Die Marke Jell-O ist nicht vegetarisch, es gibt jedoch vegetarische Versionen auf dem Markt.

Ist Wackelpudding gesund?

Gelatine ist seit langem ein Grundnahrungsmittel vieler Diäten, da es fettfrei ist. Das macht es jedoch nicht unbedingt gesund.

Eine Portion (21 Gramm Trockenmischung) enthält 80 Kalorien, 1,6 Gramm Protein und 18 Gramm Zucker, also etwa 4,5 Teelöffel ().

Wackelpudding enthält viel Zucker und wenig Ballaststoffe und Eiweiß, was ihn zu einer ungesunden Lebensmittelwahl macht.

Eine Portion (6,4 Gramm Trockenmischung) zuckerfreies Aspartam-Gelee hat nur 13 Kalorien, 1 Gramm Protein und keinen Zucker. Allerdings können künstliche Süßstoffe negative Auswirkungen auf Ihre Gesundheit haben (, ).

Darüber hinaus ist Wackelpudding zwar kalorienarm, aber auch nährstoffarm und enthält praktisch keine Vitamine, Mineralien oder Ballaststoffe ().

Gelatine und Gesundheit

Obwohl Wackelpudding kein nahrhaftes Lebensmittel ist, kann Gelatine selbst Ihrer Gesundheit zugute kommen. Es enthält , was in mehreren Tier- und Humanstudien erforscht wurde.

Kollagen kann einen positiven Einfluss haben. In einer randomisierten Studie hatten postmenopausale Frauen, die ein Jahr lang täglich 5 Gramm Kollagenpeptide einnahmen, eine signifikant erhöhte Knochendichte im Vergleich zu Frauen, die ein Placebo erhielten ().

Darüber hinaus kann es helfen, Gelenkschmerzen zu lindern. In einer kleinen 24-wöchigen Studie hatten Hochschulsportler, die täglich 10 Gramm eines flüssigen Kollagenpräparats einnahmen, weniger Gelenkschmerzen als diejenigen, die ein Placebo einnahmen ().

Darüber hinaus kann es dazu beitragen, die Auswirkungen der Hautalterung zu reduzieren. In einer 12-wöchigen randomisierten Studie zeigten Frauen im Alter von 40 bis 60 Jahren, die 1 mg eines flüssigen Kollagenpräparats einnahmen, Verbesserungen der Hautfeuchtigkeit, der Elastizität und der Falten () .

Allerdings ist der Kollagengehalt im Gelee viel geringer als in diesen Studien. Es ist unwahrscheinlich, dass der Verzehr von Wackelpudding spürbare Auswirkungen hat.

Darüber hinaus wirkt der hohe Zuckergehalt in normalem Gelee wahrscheinlich den gesundheitlichen Auswirkungen entgegen, die Gelee auf Ihre Haut und Gelenke haben kann, da eine zuckerreiche Ernährung nachweislich die Hautalterung beschleunigt und Entzündungen im Körper verstärkt (, ).

Zusammenfassung

Gelee ist kalorienarm, aber auch reich an Zucker oder künstlichen Süßungsmitteln und nährstoffarm. Obwohl Gelatinepräparate positive Auswirkungen auf Ihre Gesundheit haben können, ist es unwahrscheinlich, dass Gelee die gleichen Vorteile bietet.

Mögliche Nachteile

Bevor Sie Wackelpudding essen, sollten Sie einige der möglichen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit bedenken.

Künstliche Farben

Die meisten Gelees enthalten künstliche Farbstoffe. Diese werden aus Inhaltsstoffen hergestellt, die aus Erdöl gewonnen werden, einer natürlichen Chemikalie, die zur Herstellung von Benzin verwendet wird und gesundheitsschädliche Auswirkungen haben kann.

Die Lebensmittelfarben Rot Nr. 40, Gelb Nr. 5 und Gelb Nr. 6 enthalten Benzidin, ein bekanntes Karzinogen – mit anderen Worten, diese Farbstoffe können die Gesundheit fördern. Allerdings sind sie von der Food and Drug Administration (FDA) in niedrigen Dosen zugelassen, die als sicher gelten ().

Studien bringen künstliche Farben mit Verhaltensänderungen bei Kindern mit und ohne Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) in Verbindung ().

Während in einigen Studien Dosen von mehr als 50 mg mit Verhaltensänderungen verbunden waren, deuten andere Studien darauf hin, dass bereits 20 mg künstlicher Lebensmittelfarbstoff eine negative Wirkung haben können ().

Tatsächlich müssen in Europa Lebensmittel, die künstliche Farbstoffe enthalten, mit einem Warnhinweis versehen sein, der darauf hinweist, dass die Lebensmittel bei Kindern zu Hyperaktivität führen können ().

Die Menge an Lebensmittelfarbe, die in Wackelpudding verwendet wird, ist unbekannt und variiert wahrscheinlich von Marke zu Marke.

Künstliche Süßstoffe

Zuckerfreies verpacktes Gelee wird mit künstlichen Süßungsmitteln wie Aspartam und hergestellt.

Tier- und Humanstudien zeigen, dass Aspartam Zellen schädigen und Entzündungen verursachen kann ().

Darüber hinaus bringen Tierstudien Aspartam mit einem höheren Risiko für bestimmte Krebsarten wie Lymphom und Nierenkrebs in Verbindung, und zwar bereits bei Tagesdosen von nur 9 mg pro Pfund (20 mg pro kg) Körpergewicht. body ().

Dies liegt deutlich unter der derzeit zulässigen Tagesdosis (ADI) von 22,7 mg pro Pfund (50 mg pro kg) Körpergewicht ().

Es fehlen jedoch Studien am Menschen, die den Zusammenhang zwischen Krebs und Aspartam untersuchen.

Es hat sich auch gezeigt, dass künstliche Süßstoffe Störungen in der Ernährung verursachen.

In einer 12-wöchigen Studie an Mäusen kam es bei Menschen, die täglich 0,5 bis 5 mg pro Pfund (1,1 bis 11 mg pro kg) Sucralose der Marke Splenda erhielten, zu einem signifikanten Rückgang der Werte nützlicher Darmbakterien. Der ADI für Sucralose beträgt 2,3 mg pro Pfund (5 mg pro kg) ().

Darüber hinaus konsumieren viele Menschen zwar kalorienfreie Süßstoffe, um ihr Gewicht zu kontrollieren, es gibt jedoch keine Belege dafür, dass dies wirksam ist. Im Gegenteil, der regelmäßige Konsum künstlicher Süßstoffe wurde mit () in Verbindung gebracht.

Allergien

Obwohl Gelatineallergien selten sind, sind sie möglich ().

Der anfängliche Kontakt mit Gelatine in Impfstoffen kann zu einer Proteinempfindlichkeit führen. In einer Studie hatten 24 von 26 Kindern, die gegen gelatinehaltige Impfstoffe allergisch waren, Antikörper gegen Gelatine im Blut und 7 hatten dokumentierte Reaktionen auf gelatinehaltige Lebensmittel ().

Allergische Reaktionen auf Gelatine können Nesselsucht oder lebensbedrohliche anaphylaktische Reaktionen sein.

Wenn Sie vermuten, dass Sie allergisch gegen Gelatine sind, können Sie sich von einem Allergologen oder Immunologen testen lassen.

Zusammenfassung

Jello enthält künstliche Farbstoffe und künstliche Süßstoffe, die beide gesundheitsschädlich sein können. Darüber hinaus kann es bei manchen Menschen, wenn auch selten, zu einer Allergie gegen Gelatine kommen.

Die Quintessenz

Gelee wird normalerweise aus Gelatine hergestellt – gewonnen aus Tierknochen und Haut.

Sofern keine pflanzlichen Geliermittel verwendet werden, ist es nicht für die vegetarische Ernährung geeignet.

Darüber hinaus hat es einen geringen Nährwert und enthält häufig künstliche Farbstoffe oder Süßstoffe – was negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann.

Obwohl Gelatine und Kollagen gesundheitliche Vorteile haben können, ist es unwahrscheinlich, dass die Menge an Gelatine in Gelee ausreicht, um einen spürbaren Unterschied für Ihre Gesundheit zu bewirken.

Trotz seiner Beliebtheit ist es möglicherweise nicht das .

Wenn Sie Wackelpudding essen möchten, vermeiden Sie am besten verpackte Mischungen und stellen Sie Ihre eigene, gesündere Version zu Hause aus Gelatine und Fruchtsaft her.

Ist Tofu glutenfrei?

Tofu ist ein Grundnahrungsmittel in der vegetarischen und veganen Ernährung.

Viele Arten sind glutenfrei, ein Protein, das Menschen mit Zöliakie oder Nicht-Zöliakie-Glutenunverträglichkeit nicht essen können. Bei einigen Sorten ist dies jedoch der Fall.

In diesem Artikel wird ausführlich erläutert, welche Tofusorten bei einer glutenfreien Diät sicher verzehrt werden können.

Was ist Tofu?

Tofu, auch Tofu genannt, wird hergestellt, indem Milch geronnen, der Bruch zu festen Blöcken gepresst und abgekühlt wird.

Es gibt verschiedene Varianten dieses beliebten Lebensmittels. Zu den häufigsten gehören:

  • Extra fest. Eine dichte Tofusorte, die am besten zu herzhaften Gerichten wie Pfannengerichten oder Chili passt.
  • Verfestigen. Die vielseitigste Sorte, die zum Grillen, Grillen oder Rühren verwendet werden kann.
  • Weich/seidig. Ein tolles Rezept und Eier, die in Smoothies gemischt oder in Desserts verwendet werden können.
  • Vorbereitet. Ein praktischer, verzehrfertiger Tofu, der normalerweise aromatisiert ist und problemlos zu Salaten oder Sandwiches hinzugefügt werden kann.

Tofu wird oft als pflanzliche Alternative zu Fleisch und anderen tierischen Proteinen gegessen und ist in der vegetarischen und veganen Ernährung weit verbreitet ().

Es gilt als kalorienarmes, proteinreiches Lebensmittel. Eine 3-Gramm-Portion liefert 85 Kalorien und 70 Gramm Protein ().

Es ist außerdem eine gute Quelle für bestimmte Nährstoffe, darunter Kupfer, Phosphor und Magnesium.

Ganz zu schweigen davon, dass Tofu alle neun essentiellen Aminosäuren enthält, die Ihr Körper benötigt, was ihn zu einem vollständigen Protein macht ().

Zusammenfassung

Tofu wird aus Sojabohnen hergestellt und oft als Ersatz für tierische Proteine ​​verwendet. Es ist eine ausgezeichnete Proteinquelle und mehrere wichtige Nährstoffe, aber kalorienarm.

Einfache Sorten sind in der Regel glutenfrei

Gluten ist ein Protein, das in Weizen, Gerste und Roggen vorkommt.

Manche Menschen können aufgrund einer Gluten- oder Nicht-Zöliakie-Überempfindlichkeit kein Gluten essen und müssen sich glutenfrei ernähren, um gesundheitsschädliche Auswirkungen zu vermeiden (, ).

Zum größten Teil ist einfacher, nicht aromatisierter Tofu glutenfrei.

Die Zutaten können von Marke zu Marke variieren, aber einfacher Tofu enthält im Allgemeinen Soja, Wasser und ein Gerinnungsmittel wie Kalziumchlorid, Kalziumsulfat oder Magnesiumsulfat (Nigari).

Alle diese Zutaten sind glutenfrei. Einige Sorten können jedoch Gluten enthalten. Lesen Sie daher am besten darüber, wenn Sie Gluten vermeiden möchten.

Zusammenfassung

Menschen mit Zöliakie oder Nicht-Zöliakie-Glutenunverträglichkeit vertragen kein Gluten und müssen sich glutenfrei ernähren. Einfacher, nicht aromatisierter Tofu ist im Allgemeinen glutenfrei.

Einige Sorten enthalten Gluten

Während einfacher Tofu oft glutenfrei ist, können einige Sorten Gluten enthalten.

Kann kreuzkontaminiert sein

Tofu kann auf verschiedene Weise mit Gluten verunreinigt werden, darunter:

  • auf dem Bauernhof
  • während der Behandlung
  • während der Herstellung
  • zu Hause beim Kochen
  • zum Restaurant

Tofu wird manchmal in denselben Anlagen verarbeitet oder hergestellt wie Weizen oder andere glutenhaltige Zutaten. Wenn Geräte nicht ordnungsgemäß gereinigt werden, kann es zu einer Kontamination mit Gluten kommen.

Viele Marken sind als glutenfrei zertifiziert, was bedeutet, dass ein Dritter die Glutenfreiheitsaussage des Produkts überprüft hat.

Für diejenigen, die eine Glutenunverträglichkeit haben oder an Zöliakie leiden, ist die Wahl eines zertifizierten glutenfreien Produkts möglicherweise die sicherste Wahl.

Zutaten können Gluten enthalten

Einige Tofu-Sorten sind bereits zubereitet oder aromatisiert.

Beliebte Tofu-Geschmacksrichtungen sind Teriyaki, Sesam, Wok-Tofu, würzige Orange und Chipotle.

Oftmals enthalten diese aromatisierten Sorten , das aus Wasser, Weizen, Soja und Salz () hergestellt wird.

Daher ist aromatisierter oder marinierter Tofu, der Sojasauce oder andere Weizenzutaten enthält, nicht glutenfrei.

Einige aromatisierte Tofu-Sorten enthalten jedoch stattdessen Tamari, eine glutenfreie Version von Sojasauce.

fortsetzen

Tofu kann bei der Verarbeitung oder Herstellung mit Gluten in Kontakt kommen. Darüber hinaus sind aromatisierte Sorten, die Sojasauce oder andere Weizenzutaten enthalten, nicht glutenfrei.

So stellen Sie sicher, dass Ihr Tofu glutenfrei ist

Sie können einige Schritte unternehmen, um sicherzustellen, dass der Tofu, den Sie essen, glutenfrei ist.

Überprüfen Sie die Zutaten, insbesondere wenn Sie eine aromatisierte oder marinierte Variante kaufen. Stellen Sie sicher, dass es keinen Weizen, Gerste, Roggen oder andere glutenhaltige Zutaten wie Malzessig, Bierhefe oder Weizenmehl enthält.

Überprüfen Sie, ob der Tofu als „glutenfrei“ oder „zertifiziert glutenfrei“ gekennzeichnet ist.

Gemäß den Richtlinien der Food and Drug Administration (FDA) dürfen Lebensmittelhersteller die Kennzeichnung „glutenfrei“ nur verwenden, wenn der Glutengehalt weniger als 20 Teile pro Million (ppm) beträgt.

Dies ist der niedrigste Wert, der wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge in Lebensmitteln gefunden werden kann. Darüber hinaus können die meisten Menschen mit Zöliakie oder Nicht-Zöliakie diese sehr geringen Mengen vertragen ().

Dennoch reagieren einige wenige Menschen mit Zöliakie bereits auf kleinste Mengen empfindlich. Für Menschen, die empfindlich auf Gluten reagieren, ist zertifizierter glutenfreier Tofu die sicherste Wahl ().

Vermeiden Sie Tofu mit der Aufschrift „Kann Gluten enthalten“ oder „Geräte, die mit Weizen/Gluten hergestellt oder geteilt werden“, da er möglicherweise mehr als den FDA-Grenzwert für die Kennzeichnung glutenfreier Artikel enthält.

Zu den glutenfreien Marken gehören:

  • Hausgemachtes Tofu-Essen
  • Morinaga Nutritional Foods, das Mori-Nu-Tofu herstellt
  • Nasoya-Tofu

Beachten Sie jedoch, dass diese Marken auch Sorten herstellen, die mit Sojasauce aromatisiert oder mariniert sind, die Gluten enthält.

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Um sicherzustellen, dass Tofu glutenfrei ist, prüfen Sie auf der Nährwertkennzeichnung, ob Sojasauce oder andere glutenhaltige Zutaten aufgeführt sind. Achten Sie auch auf Verpackungen mit der Aufschrift „glutenfrei“ oder „zertifiziert glutenfrei“. »

Die Quintessenz

Einfacher Tofu ist im Allgemeinen glutenfrei, aromatisierte Sorten können jedoch glutenfreie Zutaten wie Sojasauce auf Weizenbasis enthalten.

Darüber hinaus kann es bei Tofu während der Verarbeitung oder Zubereitung zu Kreuzkontaminationen kommen. Wenn Sie zertifizierten glutenfreien Tofu finden, der keine glutenhaltigen Zutaten enthält.

Ist Wein glutenfrei?

Gluten ist ein Protein, das in Weizen, Roggen und Gerste vorkommt und das Menschen mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit unbedingt meiden sollten.

Die Feststellung, ob Wein glutenfrei ist, kann schwierig sein, da die Vereinigten Staaten und viele andere Länder keine Zutatenlisten auf ihren Etiketten verlangen (, ).

Obwohl Wein von Natur aus glutenfrei ist, können Winzer Verfahren anwenden, die dem Endprodukt Gluten hinzufügen.

In diesem Artikel wird erläutert, wie Wein hergestellt wird und welche Faktoren seinen glutenfreien Status beeinflussen können.

Hergestellt aus glutenfreien Zutaten

Wein wird normalerweise aus oder manchmal auch aus anderen Früchten wie Beeren und Pflaumen hergestellt, die alle von Natur aus glutenfrei sind ().

Hier ist der grundlegende Weinherstellungsprozess für Rebsorten (, ):

  1. Schleifen und Pressen. Dadurch wird der Saft aus den Trauben extrahiert. Bei der Herstellung von Weißwein wird der Saft schnell von den Traubenschalen getrennt, um eine Farb- und Geschmacksübertragung zu verhindern. Bei der Herstellung von Rotwein sind Farbe und Geschmack erwünscht.
  2. Fermentation. Hefe, die glutenfrei ist, wandelt den Zucker im Saft in Alkohol um. Der Schaumwein wird einer zweiten Gärung unterzogen, um ihn prickelnd zu machen. Likörwein wie Sherry enthält Destillat, das ebenfalls glutenfrei ist.
  3. Klärung. Dadurch wird der Wein klar und nicht trüb. Die gebräuchlichste Methode hierfür ist das Bonden, bei dem eine andere Substanz zum Binden und Entfernen unerwünschter Elemente verwendet wird. Es können verschiedene Schönungsmittel verwendet werden.
  4. Alterung und Lagerung. Wein kann vor der Abfüllung in Edelstahltanks, Eichenfässern oder anderen Behältern reifen. Stabilisierungs- und Konservierungsstoffe, einschließlich Schwefeldioxid, können zugesetzt werden, sind jedoch im Allgemeinen glutenfrei.

Obwohl Weinzutaten glutenfrei sind, kann es bei der Verarbeitung und Lagerung zu einer Kontamination mit Gluten kommen.

Zusammenfassung

Wein wird aus Trauben und manchmal auch anderen Früchten hergestellt, die von Natur aus glutenfrei sind. Es bestehen jedoch Bedenken hinsichtlich des Risikos einer Glutenkontamination während der Verarbeitung und Lagerung.

Mögliche Kontamination beim Verkleben

Die Schönung ist ein Prozess, bei dem unerwünschte Elemente wie Proteine, Pflanzenstoffe und Hefe entfernt werden, um sicherzustellen, dass der Wein klar und nicht trüb ist und gut riecht und schmeckt ().

Schönungsmittel binden unerwünschte Bestandteile, die dann auf den Boden des Weins sinken und leicht herausgefiltert werden können.

, Milchproteine ​​und Fischproteine ​​sind gängige Schönungsmittel, die alle glutenfrei sind. Vegane Sorten verwenden veganfreundliche Schönungsmittel wie Bentonit-Ton ().

Gluten selbst kann zur Schönung verwendet werden, dies ist jedoch selten. Bei der Verwendung als Schönungsmittel verbleibt Gluten größtenteils als Sediment am Boden des Lagerbehälters, wenn der Wein gefiltert und in Flaschen abgefüllt wird.

Studien deuten darauf hin, dass der nach dem Kleben verbleibende Glutengehalt unter 20 Teile pro Million (ppm) oder 0,002 % fällt – der von der Food and Drug Administration (FDA) festgelegte Grenzwert für die Kennzeichnung glutenfreier Artikel (, , , ).

Allerdings reagiert ein kleiner Teil der Betroffenen empfindlich auf Glutenspuren unter 20 ppm. Wenn Sie in diese Kategorie fallen, fragen Sie das Weingut, was es zur Schönung verwendet, oder kaufen Sie zertifizierte glutenfreie Marken (, ).

Die meisten in den Vereinigten Staaten verkauften Weine unterliegen der Regulierung des Alcohol and Tobacco Tax and Trade Bureau (TTB). Sorten, die weniger als 7 Vol.-% Alkohol enthalten, werden von der FDA reguliert ().

Das TTB erlaubt eine glutenfreie Kennzeichnung nur, wenn keine glutenhaltigen Zutaten verwendet werden und Vorkehrungen getroffen werden, um eine Kreuzkontamination mit Gluten bei der Alkoholherstellung zu vermeiden ().

Zusammenfassung

Zu den üblichen Schönungsmitteln gehören Ei-, Milch- und Fischproteine ​​sowie Bentonit-Ton. Manchmal wird Gluten zum Schönen verwendet, und nach dem Sieben können kleine Mengen übrig bleiben.

Mögliche Kontamination während der Alterung und Lagerung

Wein kann während der Reifung und Lagerung in verschiedenen Behältertypen aufbewahrt werden, wobei Edelstahl zu einem der beliebtesten Behälter geworden ist ().

Eine ältere, weniger verbreitete Praxis besteht darin, es in Eichenfässern zu lagern und den Deckel mit einer kleinen Menge Weizenpaste – die Gluten enthält – zu verschließen. Dennoch ist das Risiko einer erheblichen Kontamination dadurch gering.

Als beispielsweise die Glutenkonzentration in zwei verschiedenen Weinen gemessen wurde, die in versiegelten Weizenteigfässern gereift waren, enthielten sie weniger als 10 ppm Gluten, weit weniger als der FDA-Grenzwert für diese Artikel.

Heutzutage ist es üblicher, Fässer mit Paraffinwachs zu versiegeln. Um jedoch sicherzugehen, was ein Weingut für sein Siegel verwendet, wenden Sie sich an das Weingut.

Zusammenfassung

Wein kann während der Reifung in verschiedenen Behältertypen gelagert werden, wobei Edelstahl einer der beliebtesten Behälter ist. Seltener wird es in mit Weizenpaste verschlossenen Eichenfässern gelagert, aber die Glutenkontamination durch diese Methode ist im Allgemeinen minimal.

Weinkühler können Gluten enthalten

Erfrischende Weingetränke erfreuten sich erstmals in den 1980er-Jahren großer Beliebtheit. Früher wurden sie aus einem kleinen Anteil Wein gemischt mit Fruchtsaft, Erfrischungsgetränk und Zucker hergestellt. Sie waren im Allgemeinen glutenfrei.

Nach einer erheblichen Erhöhung der Weinsteuern in den Vereinigten Staaten im Jahr 1991 wurden die meisten Weinkühler jedoch in süße, fruchtige Malzgetränke umformuliert. Malz wird aus Gerste hergestellt, einem glutenhaltigen Getreide ().

Diese fruchtigen Getränke werden als Malzkühler bezeichnet, könnten aber mit Weinkühlern verwechselt werden. Diese Getränke enthalten Gluten und sollten von Menschen mit Zöliakie oder Zöliakie gemieden werden.

Zusammenfassung

Fruchtige Getränke, sogenannte Weinkühler, wurden weitgehend in Malzkühler aus Gerste, einem glutenhaltigen Getreide, umformuliert. Bei einer glutenfreien Ernährung sollten Sie auf Malzgetränke verzichten.

Andere Gründe, warum Sie sich möglicherweise schlecht fühlen

Wenn Sie Gluten meiden und nach dem Trinken von Wein unter Kopfschmerzen, Verdauungsbeschwerden oder anderen Symptomen leiden, können andere Gründe als eine Glutenverunreinigung dafür verantwortlich sein:

  • Erweiterung der Blutgefäße. Durch das Trinken von Alkohol erweitern sich die Blutgefäße, wodurch die Nervenfasern um sie herum gedehnt werden. Wenn dies in Ihrem Gehirn geschieht, kann es ().
  • Entzündung. Alkohol kann Darmentzündungen verstärken, insbesondere bei Menschen mit entzündlichen Darmerkrankungen (IBD), einschließlich Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Manche Menschen mit Zöliakie leiden auch an IBD (, , ).
  • Histamin und Tyramin. Manche Menschen reagieren empfindlich auf diese Gärungsnebenprodukte, die Kopfschmerzen und Verdauungsstörungen auslösen können. Rotwein kann bis zu 200-mal mehr Histamin enthalten als Weißwein (, , , ).
  • Tannine. Wein enthält bestimmte Pflanzenstoffe, darunter Tannine und andere Flavonoide, die Kopfschmerzen auslösen können. Rotwein enthält im Allgemeinen mehr als das 20-fache der Flavonoide wie Weißwein (, ).
  • Sulfite. Diese können Rot- und Weißweinen als Konservierungsmittel zugesetzt werden, müssen jedoch ab einem Gesamtgehalt von 10 ppm auf dem Etikett angegeben werden. Sulfite sind Verbindungen, die Asthma und möglicherweise Kopfschmerzen auslösen können (, , ).
  • Allergene. Einige Schönungsmittel stammen aus Milch, Eiern und Fisch. Es ist unwahrscheinlich, dass genug davon übrig bleibt, um eine Reaktion hervorzurufen, die Behandlung ist jedoch unterschiedlich. Weinetiketten müssen keine Allergene offenlegen, wie dies bei Lebensmitteletiketten der Fall ist (, , , ).

Zusammenfassung

Wein enthält außer Gluten noch viele weitere Verbindungen, die bei empfindlichen Menschen Kopfschmerzen und Verdauungsbeschwerden auslösen können.

Die Quintessenz

ist von Natur aus glutenfrei, aber bestimmte Praktiken – einschließlich der Verwendung von Gluten während des Schönungsprozesses und der Reifung in verschlossenen Eichenfässern mit Weizenpaste – können kleine Mengen Gluten hinzufügen.

Wenn Sie empfindlich auf Spuren von Gluten reagieren, erkundigen Sie sich beim Weingut nach der Herstellung seiner Produkte oder kaufen Sie zertifiziert glutenfreie Sorten.

Ist Tomatensaft gut für Sie? Vor- und Nachteile

Tomatensaft ist ein beliebtes Getränk, das eine Vielzahl an Vitaminen, Mineralien und starken Antioxidantien enthält ().

Es ist besonders reich an Lycopin, einem starken Antioxidans mit beeindruckenden gesundheitlichen Vorteilen.

Einige glauben jedoch, dass Tomatensaft aufgrund des hohen Natriumgehalts einiger Marken möglicherweise nicht so gesund ist wie ganze Tomaten.

In diesem Artikel werden die potenziellen gesundheitlichen Vorteile und Schäden von Tomatensaft erörtert.

Sehr nahrhaft

Tomatensaft ist ein beliebtes Getränk, das aus frischem Tomatensaft hergestellt wird.

Obwohl Sie reinen Tomatensaft kaufen können, kombinieren viele beliebte Produkte wie V8 ihn mit dem Saft anderer Gemüsesorten wie Sellerie, Karotten usw.

Hier sind die Nährwertangaben für 1 Tasse (240 ml) 100 % Dosen-Tomatensaft ():

  • Kalorien: 41
  • Protein: 2 Gramm
  • Ballaststoff: 2 Gramm
  • Vitamin A: 22 % des Tageswerts (DV)
  • Vitamin C: 74 % des DV
  • Vitamin-K: 7 % des DV
  • Thiamin (Vitamin B1): 8 % des DV
  • Niacin (Vitamin B3): 8 % des DV
  • Pyridoxin (Vitamin B6): 13 % des DV
  • Folat (Vitamin B9): 12 % des DV
  • Magnesium: 7 % des DV
  • Kalium: 16 % des DV
  • Das Kupfer: 7 % des DV
  • Mangan: 9 % des DV

Wie Sie sehen, ist Tomatensaft sehr nahrhaft und enthält viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe.

Wenn Sie beispielsweise nur 1 Tasse (240 ml) Tomatensaft trinken, decken Sie fast Ihren täglichen Vitamin-C-Bedarf und decken 22 % Ihres Alpha- und Beta-Carotinoid-Bedarfs.

Carotinoide sind Pigmente, die in Ihrem Körper in Vitamin A umgewandelt werden ().

Dieses Vitamin ist für eine gesunde Sehkraft und den Erhalt des Gewebes unerlässlich.

Diese Carotinoide werden nicht nur in Vitamin A umgewandelt, sondern wirken auch als starke Antioxidantien und schützen Ihre Zellen vor Schäden durch instabile Moleküle, sogenannte freie Radikale.

Schäden durch freie Radikale werden mit chronischen Krankheiten wie Herzerkrankungen in Verbindung gebracht und spielen vermutlich eine Rolle bei (, ).

Darüber hinaus ist Tomatensaft reich an Magnesium und Kalium, zwei Mineralien, die für die Herzgesundheit unerlässlich sind (, ).

Es ist außerdem eine ausgezeichnete Quelle für B-Vitamine, einschließlich Folsäure und Vitamin B6, die für Ihren Stoffwechsel und viele andere Funktionen wichtig sind (, ).

Zusammenfassung

Tomatensaft ist reich an vielen Vitaminen und Mineralstoffen, die für Ihre Gesundheit wichtig sind, darunter Vitamin C, Vitamin A, B-Vitamine, Kalium und Magnesium.

Reich an Antioxidantien

Tomatensaft ist eine konzentrierte Quelle von Kraftpaketen wie Lycopin, einem Carotinoid-Pflanzenpigment, das mit beeindruckenden gesundheitlichen Vorteilen in Verbindung gebracht wird.

Tatsächlich beziehen Amerikaner mehr als 80 % ihres Lycopins aus Tomaten und Produkten wie Tomatensaft ().

Lycopin schützt Ihre Zellen vor Schäden durch freie Radikale und reduziert dadurch Entzündungen in Ihrem Körper ().

Viele Studien haben gezeigt, dass das Trinken von lycopinreichem Tomatensaft positive Auswirkungen auf Ihre Gesundheit hat, einschließlich der Verringerung von Entzündungen.

Beispielsweise ergab eine zweimonatige Studie mit 2 Frauen, dass diejenigen, die 30 Tassen (1,2 ml) Tomatensaft pro Tag – mit 280 mg Lycopin – tranken, eine signifikante Verringerung des Blutspiegels entzündungsfördernder Proteine, sogenannter Adipokine, aufwiesen.

Darüber hinaus erlebten Frauen einen signifikanten Anstieg des Blutspiegels und eine signifikante Verringerung des Cholesterins und des Taillenumfangs ().

In einer anderen Studie mit 106 übergewichtigen Frauen wurde festgestellt, dass der tägliche Verzehr von 1,4 Tassen (330 ml) Tomatensaft über einen Zeitraum von 20 Tagen Entzündungsmarker wie Interleukin 8 (IL-8) und Tumornekrosefaktor Alpha (TNF-α) im Vergleich zu a deutlich reduzierte Kontrollgruppe ().

Darüber hinaus zeigte eine 5-wöchige Studie mit 15 Personen, dass Teilnehmer, die täglich 0,6 Tassen (150 ml) Tomatensaft oder 15 mg Lycopin tranken, die Serumspiegel von 8-Oxo-2′-desoxyguanosin (8-oxodG) signifikant senkten ) nach intensiver körperlicher Betätigung ().

8-oxodG ist ein Marker für DNA-Schäden, die durch freie Radikale verursacht werden. Hohe Werte dieses Markers wurden mit chronischen Krankheiten wie Brustkrebs und Herzerkrankungen in Verbindung gebracht ().

Neben Lycopin ist Tomatensaft auch eine hervorragende Quelle für Vitamin C und Beta-Carotin, zwei weitere Antioxidantien mit starken entzündungshemmenden Eigenschaften (, ).

Zusammenfassung

Tomatensaft ist eine konzentrierte Quelle für Lycopin, ein Antioxidans, das in vielen Studien nachweislich Entzündungen reduziert. Es enthält außerdem starke Antioxidantien wie Vitamin C und Beta-Carotin.

Kann das Risiko einer chronischen Erkrankung verringern

Untersuchungen haben gezeigt, dass eine Ernährung, die reich an Tomaten und Tomatenprodukten wie Tomatensaft ist, das Risiko bestimmter chronischer Krankheiten verringern kann.

Kann Risikofaktoren für Herzerkrankungen verbessern

Tomaten werden seit langem mit einer Verbesserung in Verbindung gebracht.

Sie enthalten starke Antioxidantien wie Lycopin und Beta-Carotin, die dazu beitragen, Risikofaktoren für Herzerkrankungen wie Bluthochdruck, hohe Cholesterinwerte und Fettansammlungen in den Arterien (Arteriosklerose) zu reduzieren.

Eine Studie mit 584 Personen ergab, dass diejenigen, die sich reich an Tomaten und Tomatenprodukten ernährten, ein deutlich geringeres Risiko für Herzerkrankungen hatten als diejenigen, die wenige Tomaten aßen ().

Eine weitere Überprüfung von 13 Studien ergab, dass Lycopin aus Tomatenprodukten, die in Dosen von mehr als 25 mg pro Tag eingenommen wurden, den Spiegel des „schlechten“ LDL-Cholesterins um etwa 10 % senkte und den Blutdruck deutlich senkte ().

Als Referenz: 1 Tasse (240 ml) Tomatensaft enthält etwa 22 mg Lycopin ().

Darüber hinaus brachte eine Überprüfung von 21 Studien eine Nahrungsergänzung mit Tomatenprodukten mit einer signifikanten Senkung des „schlechten“ LDL-Cholesterinspiegels, dem Entzündungsmarker IL-6, und bemerkenswerten Verbesserungen in Verbindung ().

Kann vor bestimmten Krebsarten schützen

Aufgrund seines hohen Gehalts an nützlichen Nährstoffen und Antioxidantien wurde in mehreren Studien gezeigt, dass Tomatensaft eine krebshemmende Wirkung hat.

Eine Überprüfung von 24 Studien brachte einen hohen Verzehr von Tomaten und Tomatenprodukten mit einem deutlich verringerten Risiko für Prostatakrebs in Verbindung ().

In einer Reagenzglasstudie hemmte Lycopinextrakt aus Tomatenprodukten das Wachstum von Prostatazellen und löste sogar Apoptose oder Zelltod aus ().

Tierstudien haben außerdem gezeigt, dass Tomatenprodukte eine schützende Wirkung gegen Hautkrebs haben können.

Mäuse, denen 35 Wochen lang rotes Tomatenpulver verabreicht wurde, zeigten nach Einwirkung von UV-Licht eine deutlich geringere Entwicklung von Hautkrebs als Mäuse, denen eine Kontrolldiät verabreicht wurde ().

Obwohl diese Ergebnisse vielversprechend sind, sind weitere Untersuchungen erforderlich, um zu verstehen, wie Tomaten und Produkte wie Tomatensaft die Krebsentstehung beim Menschen beeinflussen können.

Zusammenfassung

Tomatensaft und andere Tomatenprodukte können Ihr Risiko für bestimmte Krebsarten verringern. Es besteht jedoch noch weiterer Forschungsbedarf in diesem Bereich.

Mögliche Nachteile

Obwohl Tomatensaft sehr nahrhaft ist und beeindruckende gesundheitliche Vorteile bieten kann, hat er auch einige Nachteile.

Der vielleicht größte Nachteil besteht darin, dass die meisten Arten einen hohen Natriumgehalt haben. Viele Tomatensaftprodukte enthalten es, was den Natriumgehalt erhöht.

Beispielsweise enthält eine 1,4-Tassen-Portion (340 ml) Campbell's 100 % Tomatensaft 980 mg Natrium oder 43 % des Tagesbedarfs ().

Eine natriumreiche Ernährung kann problematisch sein, insbesondere für Menschen, die als salzempfindlich gelten.

Bestimmte Personengruppen, wie zum Beispiel Afroamerikaner, sind eher von () negativ betroffen.

Untersuchungen zeigen außerdem, dass eine natriumreiche Ernährung zu Bluthochdruck beitragen kann ().

Ein weiterer Nachteil von Tomatensaft ist, dass er etwas weniger Ballaststoffe enthält als ganze Tomaten. Allerdings enthält Tomatensaft immer noch mehr Ballaststoffe als viele andere Fruchtgetränke wie Apfelsaft und Orangensaft ohne Fruchtfleisch ().

Beachten Sie, dass viele Tomatengetränke weitere Früchte enthalten, die den Kalorien- und Zuckergehalt erhöhen können. Einige Versionen können sogar Zuckerzusätze enthalten.

Wenn Sie nach einer gesunden Sorte suchen, wählen Sie 100 % Tomatensaft ohne Zusatz von Salz oder Zucker.

Darüber hinaus möchten Menschen mit gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) möglicherweise Tomatensaft meiden, da dieser die Symptome verschlimmern kann ().

Zusammenfassung

Einige Tomatensaftsorten können einen hohen Natriumgehalt haben und Zuckerzusätze enthalten. Dieser Saft kann auch die Symptome von Menschen mit GERD verschlimmern.

Sollte man Tomatensaft trinken?

Tomatensaft kann für viele Menschen ein gesundes Getränk sein.

Tomatensaft ist eine ausgezeichnete Wahl für Menschen mit erhöhtem Nährstoffbedarf, wie zum Beispiel ältere Menschen und Raucher.

Beispielsweise benötigen Menschen, die Zigaretten rauchen, mehr Vitamin C als diejenigen, die keine Zigaretten rauchen. Da Tomatensaft besonders reich an diesem Nährstoff ist, kann es eine kluge Wahl sein, wenn Sie rauchen ().

Viele ältere Erwachsene haben nur begrenzten Zugang zu Nahrungsmitteln und neigen dazu, weniger nahrhafte Lebensmittel zu sich zu nehmen. Tomatensaft kann eine praktische und leckere Möglichkeit sein, Ihren Bedarf an vielen Nährstoffen zu decken ().

Darüber hinaus ist der Ersatz ungesunder Getränke wie Fruchtpunsch, Limonade und andere durch Tomatensaft eine gesunde Möglichkeit für jeden, seine Ernährung zu verbessern.

Das Trinken von 100 % Tomatensaft ohne Zusatz von Salz oder Zucker ist eine großartige Möglichkeit, Ihre Nährstoffaufnahme zu erhöhen.

So stellen Sie Ihren eigenen Tomatensaft her

Wer in der Küche kreativ ist, kann mit nur wenigen nahrhaften Zutaten ganz einfach selbstgemachten Tomatensaft herstellen.

Die frischen Scheiben einfach 30 Minuten bei mittlerer Hitze garen. Sobald die Tomaten abgekühlt sind, geben Sie sie in einen Hochleistungsmixer oder eine Küchenmaschine und mixen Sie, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

Sie können die Tomatenmischung pürieren, bis eine trinkbare Konsistenz entsteht, oder sie dickflüssiger lassen, um sie als Soße zu verwenden.

Tomaten können mit anderen Gemüsen und Kräutern wie Sellerie, roter Paprika und Oregano kombiniert werden, um den Nährstoffgehalt und den Geschmack noch weiter zu erhöhen.

Ein hilfreicher Tipp ist, beim Kochen Ihrer Tomaten etwas hinzuzufügen. Da Lycopin eine fettlösliche Verbindung ist, erhöht der Verzehr oder das Trinken von Tomaten mit etwas Fett die Verfügbarkeit für Ihren Körper ().

Zusammenfassung

Der Ersatz zuckerhaltiger Getränke wie Limonade durch Tomatensaft kann Ihrer Gesundheit zugute kommen. Machen Sie Ihren eigenen Tomatensaft zu Hause, indem Sie gekochte Tomaten in einem Mixer verarbeiten.

Die Quintessenz

Tomatensaft ist reich an Nährstoffen wie Vitamin C, B-Vitaminen und Kalium.

Es ist auch eine ausgezeichnete Quelle für Antioxidantien wie Lycopin, die das Risiko für Herzerkrankungen und bestimmte Krebsarten erhöhen können.

Kaufen Sie unbedingt 100 % Tomatensaft ohne Zusatz von Salz oder Zucker – oder stellen Sie Ihren eigenen Saft zu Hause her.

Ist es sicher, schimmeliges Brot zu essen?

Was man mit Brot macht, wenn man Schimmel darauf bemerkt, ist ein häufiges Haushaltsdilemma. Sie möchten sicher sein, aber nicht unnötig verschwenderisch sein.

Sie fragen sich vielleicht, ob die flockigen Schimmelflecken sicher zum Essen sind, ob sie einfach abgekratzt werden können, oder ob der Rest des Brotes sicher zum Essen geeignet ist, wenn kein sichtbarer Schimmel vorhanden ist.

In diesem Artikel wird erklärt, was Schimmel ist, warum er auf Brot wächst und ob es sicher ist, schimmeliges Brot zu essen.

schimmeliges Brot

Was ist Brotschimmel?

Schimmel ist ein Pilz aus derselben Familie wie Pilze. Pilze überleben, indem sie Nährstoffe aus dem Material, auf dem sie wachsen, wie beispielsweise Brot, abbauen und absorbieren.

Die flaumigen Teile des Schimmelpilzes, die Sie auf Brot sehen, sind Sporenkolonien – auf diese Weise vermehrt sich der Pilz. Sporen können durch die Luft in der Verpackung wandern und an anderen Teilen der Verpackung wachsen ().

Sie verleihen dem Schimmel seine Farbe: je nach Pilzart weiß, gelb, grün, grau oder schwarz.

Allerdings lässt sich die Art des Schimmelpilzes nicht allein anhand der Farbe erkennen, da sich die Farbe der Flecken unter verschiedenen Wachstumsbedingungen ändern und im Laufe des Lebenszyklus des Pilzes schwanken kann ().

Zu den Schimmelpilzarten, die auf Brot wachsen, gehören: Aspergillus, Penicillium, Fusarium, Mucorund Rhizopus. Darüber hinaus gibt es von jeder dieser Pilzarten viele verschiedene Arten ().

Zusammenfassung

Schimmel ist ein Pilz und seine Sporen erscheinen als flockige Wucherungen auf Brot. Viele verschiedene Arten können Brot verunreinigen.

Essen Sie keinen Schimmel auf Brot

zum Verzehr, wie zum Beispiel die Sorten, die bewusst zur Herstellung von Blauschimmelkäse verwendet werden. Pilze, die auf Brot wachsen können, verleihen dem Brot jedoch einen unangenehmen Geschmack und können gesundheitsschädlich sein.

Es ist unmöglich, allein durch das bloße Betrachten zu erkennen, welche Art von Schimmel auf Ihrem Brot wächst. Daher ist es am besten, davon auszugehen, dass es schädlich ist, und es nicht zu essen ().

Vermeiden Sie außerdem den Geruch von schimmeligem Brot, da Sie die Pilzsporen einatmen könnten. Wenn Sie allergisch gegen Schimmel sind, kann das Einatmen Atembeschwerden, einschließlich Asthma, verursachen ().

Auch bei Menschen, die gegen eingeatmete Schimmelpilze allergisch sind, kann es zu schädlichen Reaktionen – einschließlich einer lebensbedrohlichen Anaphylaxie – kommen, wenn sie diese mit der Nahrung aufnehmen. Dies scheint jedoch selten vorzukommen (, , ).

Schließlich sind Menschen mit geschwächtem Immunsystem, beispielsweise aufgrund eines schlecht kontrollierten Diabetes, anfällig für Inhalationsinfektionen. Rhizopus auf Brot. Obwohl selten, ist diese Infektion potenziell tödlich (, ).

Zusammenfassung

Schimmel verleiht Brot einen unangenehmen Geschmack, kann allergische Reaktionen auslösen und schädliche Infektionen verursachen, insbesondere wenn das Immunsystem geschwächt ist. Daher sollten Sie es niemals wissentlich essen oder riechen.

Versuchen Sie nicht, schimmeliges Brot zu retten

Der Lebensmittelsicherheits- und Inspektionsdienst des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) empfiehlt, den gesamten Brotlaib wegzuwerfen, wenn er Schimmel aufweist ().

Obwohl Sie möglicherweise nur wenige Flecken des Pilzes sehen, können sich seine mikroskopisch kleinen Wurzeln schnell durch poröses Brot ausbreiten. Versuchen Sie daher nicht, die Form abzukratzen oder den Rest Ihres Brotes zu retten.

Einige Schimmelpilze können schädliche, unsichtbare Gifte produzieren, die sogenannten Schimmelpilze. Diese können sich im Brot ausbreiten, insbesondere wenn die Schimmelbildung stark ausgeprägt ist ().

Ein hoher Verzehr von Mykotoxinen kann zu Verdauungsstörungen oder anderen Erkrankungen führen. Diese Giftstoffe können auch Tiere krank machen. Füttern Sie daher kein kontaminiertes Brot an Ihre Haustiere (, , ).

Darüber hinaus können Mykotoxine Ihre Darmgesundheit negativ beeinflussen, möglicherweise indem sie die Zusammensetzung der Mikroben, die Ihren Darm bewohnen, verändern (, ).

Darüber hinaus besteht eine hohe langfristige Exposition gegenüber bestimmten Mykotoxinen, einschließlich Aflatoxin, das von bestimmten Arten produziert wird Aspergillus – wurde mit einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung gebracht (, , ).

Zusammenfassung

Das USDA empfiehlt, den gesamten Brotlaib wegzuwerfen, wenn er Schimmel entwickelt hat, da sich die Wurzeln schnell im Brot ausbreiten können. Darüber hinaus produzieren bestimmte Pilzarten schädliche Giftstoffe.

So verhindern Sie, dass Schimmel auf Brot wächst

Ohne Konservierungsstoffe beträgt die Haltbarkeit von bei Zimmertemperatur gelagertem Brot in der Regel drei bis vier Tage ().

Konservierungsstoffe und andere Zutaten sowie bestimmte Methoden zur Handhabung und Lagerung von Brot können die Schimmelbildung verhindern.

Inhaltsstoffe, die Schimmel hemmen

Massenproduziertes Brot im Supermarkt enthält in der Regel chemische Konservierungsstoffe, darunter Calciumpropionat und Sorbinsäure, die die Schimmelbildung verhindern (, ).

Allerdings bevorzugen immer mehr Menschen Brot mit saubereren Zutaten, also Brot ohne chemische Konservierungsstoffe ().

Eine Alternative ist der Einsatz von Milchsäurebakterien, die Säuren produzieren, die auf natürliche Weise die Schimmelbildung verhindern. Derzeit werden diese am häufigsten in Sauerteigbrot verwendet (, , ).

Auch Essig und bestimmte Gewürze wie Nelken können der Schimmelbildung vorbeugen. Allerdings können Gewürze den Geschmack und das Aroma von Brot verändern, weshalb ihre Verwendung für diesen Zweck begrenzt ist ().

Tipps zur Handhabung und Lagerung von Brot

Gewöhnliche Schimmelpilzsporen können das Backen im Allgemeinen nicht überleben, aber Brot kann nach dem Backen leicht Sporen aus der Luft aufnehmen – zum Beispiel beim Schneiden und Einwickeln ().

Diese Sporen können unter den richtigen Bedingungen wachsen, beispielsweise in einer warmen, feuchten Küche.

Um Schimmelbildung auf Brot vorzubeugen, können Sie (, ):

  • Halten Sie es trocken. Wenn Sie sichtbare Feuchtigkeit in der Brotverpackung sehen, trocknen Sie die Verpackung mit einem Papiertuch oder einem sauberen Tuch ab, bevor Sie sie verschließen. Feuchtigkeit fördert die Schimmelbildung.
  • Abdeckung. Halten Sie das Brot wie beim Servieren abgedeckt, um es vor Sporen in der Luft zu schützen. Um jedoch zu vermeiden, dass das Brot durchnässt wird und sich Schimmel bildet, verpacken Sie frisches Brot erst, wenn es vollständig abgekühlt ist.
  • Frieren Sie es ein. Obwohl die Kühlung das Schimmelwachstum verlangsamt, macht sie das Brot auch trocken. Das Einfrieren von Brot stoppt das Wachstum, ohne die Textur wesentlich zu verändern. Trennen Sie die Scheiben mit Wachspapier voneinander, um das Auftauen der benötigten Zutaten zu erleichtern.

Brot ist anfälliger für Schimmelbildung, da es im Allgemeinen einen höheren Feuchtigkeitsgehalt aufweist und nur wenige chemische Konservierungsstoffe verwendet werden. Aus diesem Grund wird es oft gefroren verkauft ().

Einige Brote werden durch eine spezielle Verpackung statt durch Konservierungsstoffe geschützt. Beispielsweise wird durch die Vakuumversiegelung Sauerstoff entfernt, der für die Schimmelbildung notwendig ist. Allerdings ist dieses Brot nach dem Öffnen der Verpackung anfällig für Verunreinigungen ().

Zusammenfassung

Um das Wachstum von Schimmel zu hemmen, werden im Brot meist chemische Konservierungsstoffe eingesetzt. Ohne sie beginnt sich im Brot normalerweise innerhalb von drei bis vier Tagen ein Pilz zu entwickeln. Das Einfrieren von Brot verhindert das Wachstum.

Die Quintessenz

Sie sollten keinen Schimmel auf Brot oder Brot mit sichtbaren Flecken essen. Schimmelpilzwurzeln können sich im Brot schnell ausbreiten, auch wenn man sie nicht sieht.

Der Verzehr von schimmeligem Brot kann krank machen und das Einatmen von Sporen kann bei einer Schimmelpilzallergie Atemwegsbeschwerden auslösen.

Versuchen Sie, Brot einzufrieren, um Schimmel vorzubeugen.

Ist eine extrem fettarme Ernährung gesund? Die überraschende Wahrheit

Offizielle Ernährungsrichtlinien raten seit Jahrzehnten zu einer fettarmen Ernährung, bei der Fett etwa 30 % der täglichen Kalorienaufnahme ausmacht.

Viele Studien deuten jedoch darauf hin, dass diese Ernährungsweise nicht die effektivste Strategie zur langfristigen Gewichtsabnahme ist.

Die größten und längsten Studien zeigen nur minimale Gewichtsreduktionen und keine Auswirkungen auf Herzerkrankungen oder Krebsrisiko (, , , ).

Allerdings behaupten viele Befürworter einer fettarmen Ernährung, dass diese Ergebnisse falsch seien, da sie die 30-Prozent-Empfehlung für die Fettzufuhr als unzureichend erachten.

Stattdessen schlagen sie vor, dass Fett nicht mehr als 10 % der täglichen Kalorien ausmachen sollte, damit eine fettarme Diät wirksam ist.

Dieser Artikel befasst sich eingehend mit Diäten mit extrem niedrigem Fettgehalt und ihren Auswirkungen auf die Gesundheit.

Was ist eine ultra-fettarme Diät?

Bei einer extrem fettarmen – oder sehr fettarmen – Diät dürfen nicht mehr als 10 % der Kalorien aus Fett stammen. Außerdem ist er tendenziell niedrig und sehr hoch – bei etwa 10 % bzw. 80 % der täglichen Kalorien.

Sehr fettarme Diäten basieren hauptsächlich auf Pflanzen und beschränken den Verzehr tierischer Produkte wie Eier, Fleisch und fettreiche Milchprodukte ().

Auch fettreiche pflanzliche Lebensmittel, darunter natives Olivenöl extra, Nüsse und Avocados, unterliegen häufig Einschränkungen, obwohl sie allgemein als gesund gelten.

Dies kann problematisch sein, da Fett mehrere wichtige Funktionen in Ihrem Körper erfüllt.

Es ist eine wichtige Kalorienquelle, baut Zellmembranen und Hormone auf und hilft Ihrem Körper, fettlösliche Vitamine wie A, D, E und K aufzunehmen.

Außerdem sorgt Fett dafür, dass das Essen gut schmeckt. Eine sehr fettarme Ernährung ist im Allgemeinen nicht so angenehm wie eine mäßig oder reich an diesem Nährstoff.

Dennoch zeigen Studien, dass eine extrem fettarme Ernährung bei mehreren schwerwiegenden Erkrankungen sehr beeindruckende Vorteile haben kann.

ZUSAMMENFASSUNG

Eine extrem fettarme – oder sehr fettarme – Diät liefert weniger als 10 % der Kalorien aus Fett. Es schränkt den Verzehr der meisten tierischen Lebensmittel und sogar gesunder, fettreicher pflanzlicher Lebensmittel wie Nüsse und Avocados ein.

Mögliche gesundheitliche Auswirkungen

Diäten mit extrem niedrigem Fettgehalt wurden ausführlich untersucht, und es gibt Hinweise darauf, dass sie bei verschiedenen schwerwiegenden Erkrankungen, darunter Herzerkrankungen, Diabetes und Multiple Sklerose, von Vorteil sein können.

Herzkrankheit

Studien zeigen, dass eine sehr fettarme Ernährung mehrere wichtige Risikofaktoren für Herzerkrankungen verbessern kann, darunter (, , , , , ):

  • Bluthochdruck
  • haut
  • Erhöhtes C-reaktives Protein, ein Entzündungsmarker

Eine Studie mit 198 Menschen mit Herzerkrankungen ergab besonders auffällige Auswirkungen.

Nur 1 von 177 Personen, die die Diät befolgten, erlitt ein Herzereignis, verglichen mit mehr als 60 % der Personen, die die Diät nicht befolgten ().

Typ 2 Diabetes

Mehrere Studien deuten darauf hin, dass eine sehr fettarme, kohlenhydratreiche Ernährung bei Menschen mit Typ-2-Diabetes zu Verbesserungen führen kann (, , , , ).

Beispielsweise reduzierten in einer Studie mit Menschen mit Typ-2-Diabetes, die eine sehr fettarme Reisdiät einnahmen, 63 von 100 Teilnehmern ihr Fasten ().

Darüber hinaus konnten 58 % der Personen, die vor der Studie insulinabhängig waren, die Insulintherapie reduzieren oder ganz abbrechen.

In einer anderen Studie wurde festgestellt, dass eine extrem fettarme Ernährung für Menschen mit Diabetes, die nicht bereits darauf angewiesen sind, sogar noch vorteilhafter sein kann ().

Fettleibigkeit

Auch übergewichtige Menschen können von einer sehr fettarmen Ernährung profitieren.

Die sehr fettarme Reisdiät wurde mit beeindruckenden Ergebnissen zur Behandlung fettleibiger Menschen eingesetzt.

Eine Studie mit 106 stark fettleibigen Menschen ergab, dass die Teilnehmer dieser Diät im Durchschnitt 140 Pfund (63,5 kg) verloren, was für eine Diät, die hauptsächlich aus () besteht, überraschend erscheinen mag.

Multiple Sklerose

Multiple Sklerose (MS) ist eine Autoimmunerkrankung, die das Gehirn, das Rückenmark und die Sehnerven befällt.

Menschen mit dieser Erkrankung können auch von einer sehr fettarmen Ernährung profitieren.

Im Jahr 1948 begann Roy Swank mit der Behandlung von MS mit der Swank-Diät.

In seiner berühmtesten Studie verfolgte Swank 150 Menschen mit MS über mehr als 50 Jahre. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine sehr fettarme Ernährung das Fortschreiten der MS verlangsamen kann (, ).

Nach 34 Jahren waren nur 31 % derjenigen, die sich an die Diät hielten, gestorben, verglichen mit 80 % derjenigen, die ihre Empfehlungen nicht befolgten ().

ZUSAMMENFASSUNG

Eine extrem fettarme Ernährung kann die Risikofaktoren für Herzerkrankungen verbessern und Menschen mit Typ-2-Diabetes, Fettleibigkeit und MS zugute kommen.

Warum funktionieren Diäten mit extrem niedrigem Fettgehalt?

Es ist nicht genau geklärt, wie und warum eine sehr fettarme Ernährung die Gesundheit verbessert.

Einige argumentieren, dass die blutdrucksenkende Wirkung möglicherweise nicht einmal direkt mit ihrem niedrigen Fettgehalt zusammenhängt.

Beispielsweise ist die Reisdiät äußerst nährstoffreich, was sich positiv auf den Blutdruck auswirken kann.

Darüber hinaus ist es eintönig und langweilig, was zu einer unbeabsichtigten Reduzierung der Kalorienaufnahme führen kann, da die Menschen möglicherweise weniger geneigt sind, mehr unbefriedigende Lebensmittel zu sich zu nehmen.

neigt dazu, große Vorteile sowohl für das Gewicht als auch für die Stoffwechselgesundheit zu haben, unabhängig davon, ob Sie Kohlenhydrate oder Fette reduzieren.

ZUSAMMENFASSUNG

Obwohl nicht vollständig geklärt ist, warum eine sehr fettarme Ernährung starke gesundheitliche Vorteile hat, könnte dies eher mit einer deutlich verringerten Kalorienaufnahme als insbesondere mit einer Fettreduzierung zusammenhängen.

Die Quintessenz

Eine extrem fettarme Ernährung kann bei der Behandlung schwerer Krankheiten, einschließlich Diabetes und Zuckerkrankheit, helfen.

Allerdings ist die Einhaltung einer strengen, sehr fettarmen Diät auf Dauer äußerst schwierig, weil sie unangenehm ist und es an Abwechslung mangelt.

Möglicherweise müssen Sie sogar den Verzehr sehr gesunder Lebensmittel wie unverarbeitetes Fleisch, fetten Fisch, Nüsse und natives Olivenöl extra einschränken.

Obwohl diese Diät einigen Menschen mit schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen zugute kommen kann, ist sie für die meisten Menschen wahrscheinlich unnötig.

Ist Gluten schädlich für Sie? Ein kritischer Blick

Der Verzicht auf Gluten ist vielleicht der größte Gesundheitstrend des letzten Jahrzehnts, aber es herrscht Unklarheit darüber, ob Gluten für alle problematisch ist oder nur für Menschen mit bestimmten Erkrankungen.

Es ist klar, dass manche Menschen aus gesundheitlichen Gründen darauf verzichten sollten, etwa Menschen mit Zöliakie oder einer Unverträglichkeit.

Allerdings schlagen viele in der Welt der Gesundheit und des Wohlbefindens vor, dass sich jeder glutenfrei ernähren sollte, unabhängig davon, ob er an einer Unverträglichkeit leidet oder nicht.

Dies hat Millionen von Menschen dazu veranlasst, auf Gluten zu verzichten, in der Hoffnung, Gewicht zu verlieren, ihre Stimmung zu verbessern und gesünder zu werden.

Dennoch fragen Sie sich vielleicht, ob diese Methoden wissenschaftlich fundiert sind.

In diesem Artikel erfahren Sie, ob Gluten wirklich schädlich für Sie ist.

Ist Gluten schlecht?

Was ist Gluten?

Obwohl Gluten oft als einzelne Verbindung betrachtet wird, ist es ein Sammelbegriff, der sich auf viele verschiedene Arten von Proteinen (Prolaminen) bezieht, die in Weizen, Gerste, Roggen und Triticale (einer Kreuzung zwischen Weizen und Roggen) vorkommen ().

Es gibt verschiedene Prolamine, aber alle sind verwandt und haben ähnliche Strukturen und Eigenschaften. Zu den wichtigsten Prolaminen in Weizen gehören Gliadin und Glutenin, während Hordein das wichtigste in Gerste ist ().

Glutenproteine ​​wie Glutenin und Gliadin sind sehr elastisch, weshalb glutenhaltiges Getreide für die Herstellung von Brot und anderen Backwaren geeignet ist.

Tatsächlich wird Backwaren häufig zusätzliches Gluten in Form eines pulverförmigen Produkts namens Vitalweizengluten zugesetzt, um die Festigkeit, das Wachstum und die Haltbarkeit des Endprodukts zu erhöhen.

Getreide und glutenhaltige Lebensmittel machen einen großen Teil davon aus, wobei die Aufnahme in der westlichen Ernährung auf etwa 5 bis 20 Gramm pro Tag geschätzt wird ().

Glutenproteine ​​sind sehr resistent gegen Proteaseenzyme, die Proteine ​​in Ihrem Verdauungstrakt abbauen.

Durch eine unvollständige Proteinverdauung können Peptide – große Proteineinheiten, die die Bausteine ​​des Proteins sind – durch die Dünndarmschleimhaut in den Rest Ihres Körpers gelangen.

Dies kann Immunreaktionen auslösen, die bei einer Reihe glutenbedingter Erkrankungen, wie z. B. Zöliakie, nachgewiesen wurden ().

Zusammenfassung

Gluten ist ein Oberbegriff für eine Proteinfamilie namens Prolamine. Diese Proteine ​​sind gegenüber der menschlichen Verdauung resistent.

Gluten Intoleranz

Der Begriff bezieht sich auf drei Arten von Bedingungen ().

Obwohl die folgenden Erkrankungen einige Ähnlichkeiten aufweisen, unterscheiden sie sich hinsichtlich Ursprung, Entwicklung und Schweregrad erheblich.

Zöliakie

Zöliakie ist eine entzündliche Autoimmunerkrankung, die sowohl durch genetische als auch umweltbedingte Faktoren verursacht wird. Etwa 1 % der Weltbevölkerung ist davon betroffen.

In Ländern wie Finnland, Mexiko und bestimmten Bevölkerungsgruppen in Nordafrika wird die Prävalenz jedoch auf viel höhere Schätzungen geschätzt – etwa 2–5 % (, ).

Es handelt sich um eine chronische Erkrankung, die bei empfindlichen Menschen mit dem Verzehr von glutenhaltigem Getreide einhergeht. Obwohl Zöliakie viele Systeme in Ihrem Körper betrifft, gilt sie als entzündliche Erkrankung des Dünndarms.

Der Verzehr dieser Körner bei Menschen mit Zöliakie schädigt Enterozyten, also Zellen, die Ihren Dünndarm auskleiden. Dies führt zu Darmschäden, Nährstoffmalabsorption und Symptomen wie Gewichtsverlust und Durchfall ().

Weitere Symptome einer Zöliakie sind Anämie, Osteoporose, neurologische Störungen und Hauterkrankungen wie Dermatitis. Dennoch haben viele Menschen mit Zöliakie möglicherweise keine Symptome (, ).

Die Krankheit wird durch eine Darmbiopsie – die als „Goldstandard“ für die Diagnose von Zöliakie gilt – oder durch Blutuntersuchungen auf bestimmte Genotypen oder Antikörper diagnostiziert. Derzeit ist die einzige Heilung der Krankheit der vollständige Verzicht auf Gluten ().

Weizenallergie

Eine Weizenallergie tritt am häufigsten bei Kindern auf, kann aber auch Erwachsene betreffen. Menschen mit Weizenallergien haben eine abnormale Immunantwort auf bestimmte Proteine ​​in Weizen und Weizenprodukten ().

Die Symptome können von leichter Übelkeit bis hin zu schwerer und lebensbedrohlicher Anaphylaxie – die zu Atembeschwerden führen kann – nach dem Verzehr von Weizen oder dem Einatmen von Weizenmehl reichen.

Eine Weizenallergie unterscheidet sich von einer Zöliakie und es können beide Erkrankungen vorliegen.

Weizenallergien werden in der Regel von Allergologen anhand von Blut- oder Hauttests diagnostiziert.

Nicht-Zöliakie-Glutenempfindlichkeit

Eine große Zahl von Menschen berichten über Symptome nach dem Verzehr von Gluten, auch wenn sie nicht an Zöliakie oder einer Weizenallergie leiden ().

Nicht-Zöliakie (NCGS) wird diagnostiziert, wenn eine Person keine der oben genannten Erkrankungen hat, aber dennoch Darmsymptome und andere Symptome – wie Kopfschmerzen, Müdigkeit und Gelenkschmerzen – hat, wenn sie Gluten konsumiert ().

Zöliakie und Weizenallergie müssen bei der Diagnose von NCGS ausgeschlossen werden, da sich die Symptome bei allen diesen Erkrankungen überschneiden.

Wie Menschen mit Zöliakie oder einer Weizenallergie berichten Menschen mit NCGS von verbesserten Symptomen, wenn sie eine glutenfreie Diät einhalten.

Zusammenfassung

Unter Glutenunverträglichkeit versteht man Zöliakie, Weizenallergie und CGS. Obwohl sich einige Symptome überschneiden, weisen diese Erkrankungen erhebliche Unterschiede auf.

Andere Bevölkerungsgruppen, die von einer glutenfreien Ernährung profitieren könnten

Untersuchungen haben gezeigt, dass eine glutenfreie Ernährung die Symptome verschiedener Erkrankungen wirksam lindern kann. Einige Experten haben es auch mit der Vorbeugung bestimmter Krankheiten in Verbindung gebracht.

Autoimmunerkrankung

Es gibt mehrere Theorien darüber, warum Gluten Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis, Typ-1-Diabetes, Morbus Basedow und rheumatoide Arthritis verursachen oder verschlimmern kann.

Untersuchungen zeigen, dass Autoimmunerkrankungen gemeinsame Gene und Immunwege mit haben.

Molekulare Mimikry ist ein Mechanismus, der als Mittel zur Auslösung oder Verschlimmerung von Autoimmunerkrankungen durch Gluten vorgeschlagen wurde. Dies ist der Fall, wenn ein fremdes Antigen – eine Substanz, die eine Immunantwort fördert – Ähnlichkeiten mit Antigenen in Ihrem Körper aufweist ().

Der Verzehr von Lebensmitteln, die diese ähnlichen Antigene enthalten, kann zur Bildung von Antikörpern führen, die sowohl mit dem aufgenommenen Antigen als auch mit körpereigenem Gewebe reagieren ().

Tatsächlich ist Zöliakie mit einem höheren Risiko für andere Autoimmunerkrankungen verbunden und tritt häufiger bei Menschen mit anderen Autoimmunerkrankungen auf ().

Beispielsweise wird geschätzt, dass die Prävalenz von Zöliakie bei Menschen mit Hashimoto-Thyreoiditis – einer Autoimmunerkrankung – bis zu viermal höher ist als in der Allgemeinbevölkerung ().

Daher zeigen viele Studien, dass eine glutenfreie Ernährung vielen Menschen mit Autoimmunerkrankungen zugute kommt ().

Andere Bedingungen

Gluten wird auch mit Darmerkrankungen wie (IBS) und entzündlichen Darmerkrankungen (IBD), zu denen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa gehören, in Verbindung gebracht ().

Darüber hinaus wurde gezeigt, dass es die Darmbakterien verändert und die Darmpermeabilität bei Menschen mit IBD und IBS erhöht ().

Schließlich deuten Untersuchungen darauf hin, dass eine glutenfreie Ernährung Menschen mit anderen Erkrankungen wie Fibromyalgie, Endometriose und Schizophrenie zugute kommt ().

Zusammenfassung

Zahlreiche Studien bringen Gluten mit der Entstehung und dem Fortschreiten von Autoimmunerkrankungen in Verbindung und zeigen, dass die Vermeidung von Gluten bei anderen Erkrankungen, einschließlich IBD und IBS, von Vorteil sein kann.

Sollte jeder Gluten meiden?

Es ist klar, dass viele Menschen, beispielsweise Menschen mit Zöliakie, ZNS- und Autoimmunerkrankungen, von einer glutenfreien Ernährung profitieren.

Dennoch ist unklar, ob jeder, unabhängig von seinem Gesundheitszustand, seine Essgewohnheiten ändern sollte.

Es wurden mehrere Theorien entwickelt, um zu erklären, warum der menschliche Körper möglicherweise nicht in der Lage ist, Gluten zu verarbeiten. Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass das menschliche Verdauungssystem nicht dazu entwickelt wurde, die Art oder Menge an Getreideproteinen zu verdauen, die in der modernen Ernährung üblich sind.

Darüber hinaus zeigen einige Studien, dass andere Weizenproteine, wie bestimmte Arten von Kohlenhydraten, Trypsin-Amylase-Inhibitoren und Weizenkeimagglutinine, möglicherweise zu ZNS-bedingten Symptomen beitragen.

Dies deutet auf eine kompliziertere biologische Reaktion auf Weizen hin ().

Die Zahl der Menschen, die Gluten meiden, ist deutlich gestiegen. US-Daten der National Health and Nutrition Examination Survey (NHANES) zeigen beispielsweise, dass sich die Prävalenz der Vermeidung von Nahrungsmitteln zwischen 2009 und 2014 mehr als verdreifacht hat ().

Bei Personen mit gemeldetem NCGS, die sich kontrollierten Tests unterziehen, wird die Diagnose nur in etwa 16–30 % bestätigt (, ).

Da die Gründe für NCGS-Symptome jedoch weitgehend unbekannt sind und Tests auf NCGS noch nicht perfektioniert sind, ist die Anzahl der Menschen, die möglicherweise negativ auf Gluten reagieren, unbekannt ().

Während in der Gesundheits- und Wellnesswelt ein klarer Druck besteht, Gluten aus Gründen der allgemeinen Gesundheit zu meiden – was sich auf die Beliebtheit von Gluten auswirkt – gibt es auch zunehmend Hinweise darauf, dass die Prävalenz von NCGS zunimmt.

Derzeit können Sie nach Ausschluss von Zöliakie und Weizenallergie nur herausfinden, ob Sie persönlich von einer glutenfreien Ernährung profitieren würden, indem Sie Gluten meiden und Ihre Symptome überwachen.

Zusammenfassung

Derzeit sind keine zuverlässigen Tests für NCGS verfügbar. Der einzige Weg herauszufinden, ob eine glutenfreie Ernährung für Sie von Nutzen wäre, besteht darin, Gluten zu meiden und Ihre Symptome zu überwachen.

Warum geht es vielen Menschen besser?

Es gibt mehrere Gründe, warum sich die meisten Menschen mit einer glutenfreien Diät besser fühlen.

Erstens bedeutet die Vermeidung von Gluten im Allgemeinen, die Glutenaufnahme zu reduzieren, da es in einer Vielzahl stark verarbeiteter Lebensmittel wie Fast Food, Backwaren und zuckerhaltigem Getreide enthalten ist.

Diese Lebensmittel enthalten nicht nur Gluten, sondern sind meist auch reich an Kalorien, Zucker und ungesunden Fetten.

Viele Menschen sagen, dass sie durch eine glutenfreie Ernährung abnehmen und weniger Gelenkschmerzen haben. Es ist wahrscheinlich, dass diese Vorteile auf den Ausschluss ungesunder Lebensmittel zurückzuführen sind.

Beispielsweise wurden Diäten mit hohem Gehalt an raffinierten Kohlenhydraten und Zucker mit Gewichtszunahme, Müdigkeit, Gelenkschmerzen, schlechter Stimmung und Verdauungsproblemen in Verbindung gebracht – alles Symptome, die mit NCGS in Zusammenhang stehen (, , , ).

Darüber hinaus ersetzen Menschen häufig glutenhaltige Lebensmittel durch gesündere Alternativen wie Gemüse, Obst, gesunde Fette und Proteine, die Gesundheit und Wohlbefinden fördern können.

Darüber hinaus können sich die Verdauungssymptome durch die Reduzierung der Aufnahme anderer häufiger Inhaltsstoffe wie FODMAPs (Kohlenhydrate, die häufig Verdauungsprobleme wie Blähungen und Blähungen verursachen) verbessern ().

Obwohl eine Verbesserung der Symptome bei einer glutenfreien Diät mit NCGS zusammenhängen kann, könnten diese Verbesserungen auch auf die oben aufgeführten Gründe oder eine Kombination aus beiden zurückzuführen sein.

Zusammenfassung

Der Verzicht auf glutenhaltige Lebensmittel kann die Gesundheit aus mehreren Gründen verbessern, von denen einige möglicherweise nichts mit Gluten zu tun haben.

Ist diese Diät sicher?

Obwohl viele Gesundheitsexperten etwas anderes behaupten, ist die Einhaltung einer glutenfreien Diät ratsam, auch für Menschen, die dies nicht unbedingt benötigen.

Der Verzicht auf Weizen und andere Getreidesorten sowie glutenhaltige Produkte hat keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit, solange diese Produkte durch nährstoffreiche Lebensmittel ersetzt werden.

Alle in glutenhaltigen Getreidesorten enthaltenen Nährstoffe wie B-Vitamine, Ballaststoffe, Zink, Eisen und Kalium können durch eine ausgewogene Ernährung aus Gemüse, Obst, gesunden Fetten und nährstoffreichen Proteinquellen problemlos ersetzt werden.

Sind glutenfreie Produkte gesünder?

Es ist wichtig zu beachten, dass ein Artikel nicht unbedingt gesund ist, nur weil er glutenfrei ist.

Viele Unternehmen vermarkten glutenfreie Kekse, Kuchen und andere stark verarbeitete Lebensmittel als gesünder als ihre glutenhaltigen Gegenstücke.

Tatsächlich ergab eine Studie, dass 65 % der Amerikaner glutenfreie Lebensmittel für gesünder halten und 27 % sich dafür entscheiden, diese zu essen ().

Obwohl sich glutenfreie Produkte nachweislich als vorteilhaft für diejenigen erwiesen haben, die sie benötigen, sind sie nicht gesünder als solche, die Gluten enthalten.

Auch wenn die Einhaltung einer glutenfreien Diät sicher ist, bedenken Sie, dass eine Diät, die stark auf verarbeiteten Lebensmitteln basiert, wahrscheinlich keine gesundheitlichen Vorteile mit sich bringt.

Darüber hinaus fragen wir uns immer noch, ob die Einführung dieser Diät für die Gesundheit von Menschen ohne Intoleranz von Vorteil ist.

Mit der Weiterentwicklung der Forschung in diesem Bereich ist es wahrscheinlich, dass der Zusammenhang zwischen Gluten und seinen Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit besser verstanden wird. Bis dahin können nur Sie selbst entscheiden, ob es für Ihre persönlichen Bedürfnisse von Vorteil ist, es zu vermeiden.

Zusammenfassung

Obwohl es sicher ist, sich glutenfrei zu ernähren, ist es wichtig zu wissen, dass verarbeitete Produkte ohne Gluten nicht gesünder sind als solche, die Gluten enthalten.

Die Quintessenz

Eine glutenfreie Ernährung ist für einige eine Notwendigkeit und für andere eine Entscheidung.

Der Zusammenhang zwischen Gluten und der allgemeinen Gesundheit ist kompliziert und die Forschung ist noch nicht abgeschlossen.

Gluten wird mit Autoimmun-, Verdauungs- und anderen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht. Obwohl Menschen mit diesen Störungen Gluten meiden sollten bzw. sollten, ist noch unklar, ob eine glutenfreie Ernährung Menschen ohne Unverträglichkeit zugute kommt.

Da es derzeit keinen genauen Test für eine Unverträglichkeit gibt und der Verzicht auf Gluten keine gesundheitlichen Risiken birgt, können Sie es ausprobieren, um zu sehen, ob Sie sich dadurch besser fühlen.